Ein somalischer Flüchtling hat zu Unrecht Geld der Gemeinde Eslohe erhalten. Sein Fall entwickelte sich 2015, zum Höhepunkt der…. so begann der Artikel, den die Mediengruppe schnell wieder löschen ließ. Auf gleich 3 Portalen verschwand der Artikel, in der Medienlandschaft ist das eine Sünde
Nachtrag 15.08.2019: Heute am 15.08.2019 um 8:00 Uhr hat Funke die Beiträge wieder online gestellt, truth24 hat gewirkt!
Bei IKS erfährt man zudem, dass es um rund 10.000 Euro ging, die ein somalischer Flüchtling zu Unrecht von der Gemeinde Eslohe erhalten hat. Vor dem Mescheder Amtsgericht war der Fall wohl verhandelt worden. Das wars dann schon.
Nicht mal 7 Stunden durfte der Artikel der Funke Mediengruppe auf den Portalen WAZ, Westfalenpost und IKZ online bleiben, da beschloss der Verlag diesen Artikel ersatzlos wieder zu entfernen. Merkt ja keiner, doch wir haben es gemerkt.
War es der Bürgermeister, der Gerichtspräsident des Mescheder Amtsgerichts, oder gar der Ministerpräsident der CDU Armin Laschet, der unlängst die betäubungslose Schächtung von Tieren zum Moslemischen Opferfest genehmigte? Wer hat den Verlag zum Schweigen gebracht?
Das werden wir wohl nicht erfahren, denn die wahren Gründe lassen sich leicht verschleiern. Von „Bezahlartikel“ der fälschlicherweise im Onlinebereich von Google erschienen ist, bis zu redaktionellen Fehlern lässt sich schlichtweg alles vorschieben. Doch eines bleibt: Das ersatzlose Streichen von Artikeln verstößt gegen das Berufsethos des Journalisten und gehört sich nicht!
Die Leser trauen den sogenanntenn „etablierten Medien“ ohnehin kaum noch, nicht zuletzt aus Gründen wie diesen.
Quelle: Truth24.net
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