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Mrz 27

Glaubenskrieg in Peine | 50 Allahu Akbar Islamisten proben Aufstand gegen Bevölkerung

Symbolbild

Die Presse berichtet bislang ohne die Nennung der Nationalitäten, bloß kein Aufsehen erregen. Islamistischer Flüchtlingsmob geht auf Polizei und Bürger los, dann taucht ein Video auf.

Am Samstag, gegen 21:26 Uhr, kam es in Peine, auf der Wiesenstraße, zu einer Auseinandersetzung zwischen 8-10 Wirtschaftsflüchtlingen mit hauptsächlich syrischem und palästinensischen Migrationshintergrund. Bei der Auseinandersetzung wurde eine Person am Kopf verletzt und mit einem RTW dem Klinikum Peine zugeführt. Über den Hintergrund der handgreiflichen Auseinandersetzung liegen noch keine Erkenntnisse vor, zumal vor dem Eintreffen der Polizei schon ein Teil der Beteiligten den Ort bereits verlassen hatte.

Gegen 22:56 Uhr wurde die Polizei erneut in die Peiner Südstadt, Nähe des Bahnhofs gerufen. Hier hatten jetzt ca. 10 Personen, darunter sollen auch Beteiligte der ersten Schlägerei gewesen sein, mehrere geparkte Pkws beschädigt. Darüber hinaus bewarfen sie auch Bewohner der Südstadt mit Steinen. Bei den betroffenen Südstadtbewohnern handelte es sich um Bürger mit u.a. türkischem, kurdischem und libanesischem Migrationshintergrund. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich eine Schlägerei an denen letztendlich ca. 40 – 50 Personen beteiligt waren. Dabei kam es zu zahlreichen „Allahu Akbar“ rufen, was so viel bedeutet wie „Allah ist groß“. Diese Rufe werden bekanntlich in Zusammenhang mit Glaubensauseinandersetzungen verwendet. Als der erste Streifenwagen der Polizei vor Ort eintraf, wurde auch er mit Steinen beworfen. Aufgrund der hohen Anzahl der Beteiligten Personen forderte die Peiner Polizei Unterstützungskräfte aus anderen Dienststellen an.

Wirtschaftsflüchtlinge bewerfen Polizeiwagen bei Eintreffen mit Steinen und schreien „Allahu Akbar“

Nachdem eine Gruppe der an der Schlägerei beteiligten Personen sich vom Ort fluchtartig entfernt hatte, formierten sich ca. 25-30 Personen von Bewohnern der Südstadt, um, wie aus dem Umfeld in Erfahrung gebracht werden konnten, „das Recht in die eigenen Hände zu nehmen“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=HS82yKwW4zo

Die Polizei führte bei diesen Personen eine Gefährderansprache durch, die jedoch ignoriert wurde. Polizeilichen Aufforderungen wurden keine Folge geleistet. Vielmehr verhielten sich die Personen äußert aggressiv gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten. Nachdem jedoch immer mehr der angeforderten Unterstützungskräfte vor Ort eintrafen, gelang es der Polizei durch eine starke Präsenz und Feststellung der Personalien eine erneute Eskalation zu verhindern.

Gefährderansprache der Polizei wurde keine Folge geleistet, weitere Widerstände gegen die Staatsgewalt noch während der Festnahmen

Während der Personalienfeststellung kam es noch zu einer Widerstandshandlung gegenüber der Polizei, worauf eine Person in Gewahrsam genommen wurde. Die Anderen erhielten einen Platzverweis. Durch die weiterhin starke Präsenz der polizeilichen Einsatzkräfte, zerstreute sich letztendlich die Gruppe und es kam zu keinen weiteren Auseinandersetzungen. Es wurden mehrere Ermittlungsverfahren u.a. wegen Landfriedensbruch, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Trotz der schweren Ausschreitungen: Presse berichtet fast gar nicht über die Unruhen durch den Arabermob

Es ist kaum zu glauben, man muss sich wirklich die Augen reiben, wenn man die Nachrichten hierzu liest. Zunächst muss man feststellen, dass die meisten Zeitungen gar nicht darüber berichten. Die Wenigen die es doch tun, veröffentlichen nichtssagende Texte. Egal ob NDR oder Focus, mit Ausnahme einer Lokalzeitung sind die Berichte stets ohne Nennung der Nationalitäten.

Quelle: Truth24.net

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