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Apr 16

Hepatitisausbruch: Schwule arabische Wirtschaftslüchtlinge infizieren europäische Gayszene

Symbolbild

Dr. M.* truckst herum, dann verrät er uns das offene Geheimnis: Verantwortlich für die grassierende Hepatitis A Welle unter Schwulen ist der arabische Zustrom, die unschöne Wahrheit zu sagen schickt sich in der Ärzteschaft jedoch nicht.

Eine seltsame Reisekrankheit macht sich in Europas Schwulenszene breit.  Dr. M. wunderte sich auch schon, dann kam eine Warnung des Robert Koch Instituts (RKI), es wurde geredet. Es ist ein offenes Geheimnis unter Ärzten, nur traut sich das keiner offen nach außen zu tragen.

„Wir sind uns unter den Kollegen sicher, das hat mit dem Zustrom der Zuwanderer aus Afrika und Südosteuropa zu tun“

In den Entwicklungsländern Afrikas und im Nahen Osten machen nahezu alle Menschen die Infektion bereits im Kindes- und Jugendalter durch. In den industriell entwickelten Ländern Europas und Nordamerikas mit hohem Hygienestandard kam es in den letzten Jahrzehnten zu einem erheblichen Rückgang der Erkrankungshäufigkeit. Doch plötzlich änderte sich alles, seit 2016 kommen immer mehr neue Fälle auf den Tisch des RKI Instituts.

Erkrankung Jahrzehnte rückläufig, plötzlicher Anstieg seit dem Massenzustrom arabischer Wirtschaftsflüchtlinge

Insobesondere Berlin macht dem RKI zu schaffen. Dort ist seit einigen Monaten eine echte Epidemie ausgebrochen. Verantwortlich dafür ist wohl die recht große Schwulenszene in der deutschen Hauptstadt. Seit 2016 prostituieren sich dort immer mehr illegale Wirtschaftsmigranten, deren Asyl abgelehnt wurde, Dr. M. teilt uns folgendes mit:

Sie müssen diese Menschen verstehen, sie haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, tragen das Virus in sich. Sie leben unter schlechten hygienischen Bedingungen. Zudem ist das Virus fäkal-oral übertragbar, das macht die homosexuellen Freier sozusagen fast schon zwangsläufig zu Opfern. Sie können selbst bei Anwedung von Kondomen eine solche Infektion unter sexueller Erregung kaum vermeiden, insbesondere wenn hier Gruppensexpraktiken in sogenannten „Darkrooms“ eine Rolle spielen. Die Patienten fassen sich unwillkürlich in den Oralbereich und das Gesicht. Zudem gibt es Sexpraktiken die eine fäkal-orale Übertragung gerade zu voraussetzen.

Virus fäkal – oral übertragbar, prostituierte Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten in Dark Rooms geben das Virus beim Sex unwissentlich weiter und infizieren ihre Sexpartner

„Wir sind aufgefordert worden, die Patienten der Risikogruppe für eine Impfung zu sensibilisieren. Normaler Weise ist eine solche Impfung notwendig, wenn sie in Endemiegebiete reisen, nun empfehlen wir die Impfung auch für die betroffenen Patientengruppen.“

RKI empfiehlt Impfung der betroffenen Patientengruppen, sonst ist das nur bei Reisen in Entwicklungsländer erforderlich

Dr. M. berichtet uns noch mehr. „ich glaube wir stehen erst am Anfang“, so der Arzt. Es würden eine ganze Reihe an Infektionen bekannt werden, die mit den Migranten eingeschleppt wurden.

„Es gibt in Afrika Regionen, da sind über 60% der Menschen mit HIV infiziert, was meinen sie denn, glauben sie ernsthaft, diese Menschen seien beim Grenzübertritt einer Spontanheilung unterzogen worden? Schauen sie sich allein mal die Krätzmilbenzahlen an“

Weitere Seuchen zu erwarten: „Es gibt in Afrika Regionen, da sind über 60% der Menschen mit HIV infiziert, was meinen sie denn, glauben sie ernsthaft, diese Menschen seien beim Grenzübertritt einer Spontanheilung unterzogen worden?“

Dr. M. lacht mit einer gewissen Bitterkeit im Ton.

Uns ist das Lachen vergangen.

Quelle: Truth24.net

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*Name wurde von der Redaktion geändert

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