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Jan 15

Illegaler Libanese masturbiert vor Deutscher in Zug und macht Stöhngeräusche

Sexualstraftäter

Neue Ekeltat: Der illegal eingereiste arabische Armutsmigrant setzte sich dreist vor die junge Frau, packte sofort das Geschlechtsteil aus und onanierte, dabei machte er obszöne Geräusche und zwinkerte der Deutschen zu. Berlin / Neuruppin

Nachdem sich ein 29-Jähriger am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst befriedigte, erging am 14.01.2017 durch die zuständige Richterin ein Hauptverhandlungshaftbefehl.

Der 29-jährige Libanese hatte sich am Samstag in einem Zug der Linie RE 2 (zwischen Ludwigslust und Bad Wilsnack) gegen 12:30 Uhr auf der gegenüberliegenden Sitzbank einer 19-jährigen Deutschen gesetzt. Er fing unverzüglich damit an, zu masturbieren, dem jungen Opfer zuzuzwinkern und obszöne Geräusche von sich zu geben. Die 19-Jährige schrie sofort um Hilfe, machte lautstark auf die Situation aufmerksam und suchte den Zugbegleiter auf. Der Mann verließ den Zug dann in Wittenberge.

Als die junge Frau ihn anzeigen wollte, war der Muslim bereits auf der Polizeiwache – er hatte kein Zugticket gelöst und ist beim Schwarzfahren erwischt worden

Die Geschädigte fuhr bis zum Berliner Hauptbahnhof weiter und erstattete dort Anzeige gegen den Mann. Sie war sichtlich überrascht, als der 29-Jährige in Begleitung einer Bundespolizeistreife im Revier auftauchte. Der 29-jährige Libanese hatte einen EC-Zug von Wittenberge nach Berlin genutzt und war dort ohne Ticket aufgefallen. Eine an Board befindliche Streife der Bundespolizei brachte ihn deshalb eigentlich zur Identifizierung und zur Anzeigenaufnahme wegen Erschleichen von Leistungen ins Revier. Das 19-jährige Opfer erkannte ihn sofort wieder, sodass gegen ihn ein Strafverfahren wegen exhibitionistische Handlungen eingeleitet werden konnte.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Neuruppin wurde Untersuchungshaft beantragt und es erfolgte heute eine Haftvorführung im Amtsgericht Neuruppin. Hier wird ein beschleunigtes Verfahren gegen ihn angestrebt, so dass er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt. Der Mann, der sich bis 2017 in Skandinavien und Dänemark aufhielt, ist unerlaubt in Deutschland.

Quelle: Truth24.net

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