Paris: Die hochbetagte Holocaust- Überlebende wurde im 11 Distrikt brutal ermordet, soviel ist in Deutschland bekannt, doch über die Mörder schweigen sich die Medien aus. Das hat einen einzigen Grund: Der Hauptverdächtige ist ein pädophiler Nordafrikaner
In Deutschland gibt man sich schockiert. Böse Antisemiten haben sie doch noch ermordet. Was Hitler nicht geschafft hat ereilte die arme Frau in hohem Alter ausgerechnet in Paris. Stimmt, es ist eine absolut tragische und widerwärtige Geschichte, nur eben ganz anders als sie in Deutschland bislang bekannt ist.
So ungewöhnlich sind sogenannte „Hate Crimes“ an Juden in Frankreich nicht. Im Gegenteil, es handelt sich bei Frankreich um eine Hochburg an Antimesiten. Der Hintergrund: der extrem hohe Muslimanteil der Bevölkerung aus den ehemaligen afrikanischen Sklavenkolonien.
Frankreich eine Hochburg des Antisemitismus – doch der hat ein Gesicht und das ist klar arabisch
So wundert es nicht, dass weder die Presse in Frankreich noch die deutsche Presse über die wahre Herkunft der Mörder berichtet. Lieber läßt man die Bevölkerung im Glauben, böse Neonazis, oder besser noch, gleich Sympatisanten des Front National seien dafür verantwortlich, weit gefehlt!
Ausgerechnet die Jerusalem Post lüftet das Geheimnis, bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um den 27 Jährigen Nachbarn des Opfers, der zuvor die 12 Jährige Tochter der Pflegerin der Getöteten sexuell belästigt haben soll, nach guter alter Muslim- Pädophilie- Manier (geheiratet wird in muslimischen Ländern schon ab 6 Jahren).
Wir dachten, dass sollte in Deutschland vielleicht auch mal berichtet werden.
Quelle: Truth24.net
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