Immer wieder kommt die häßliche Judenhass- Fratze bei moslemischen Armutsasylanten zum Vorschein, seit 2015 müssen sich die Juden in Deutschland deshalb wieder fürchten.
Weil ein 45-jähriger Hagener gestern Abend den 21. Oktober am Hagener Hauptbahnhof erst mit leeren Flaschen um sich geworfen haben soll, wurde er zur Bundespolizei gebracht. Als er die Wache wieder verlassen durfte, „verabschiedete“ er sich mit einer verbotenen Grußform. Das brachte ihm eine Strafanzeige ein.
Gegen 20:30 Uhr brachten Zeugen den alkoholisierten Mann zur Wache. Der 45-Jährige soll zuvor im Bereich des Busbahnhofs am Hagener Hauptbahnhof mit leeren Glasflaschen um sich geworfen haben. Zudem fühlten sich Personen durch das Verhalten des Mannes belästigt.
Der Iraner steht plötzlich stramm, macht den Hitlergruß auf der Polizeiwache und verabschiedet sich grölend mit „Heil Hitler!“
Der iranische Staatsangehörige wurde daraufhin fahndungsmäßig überprüft. Da nichts gegen ihn vorlag, wurde er mit einem Platzverweis für den Bus- und Hauptbahnhof entlassen.
Antisemetismus in Deutschland hat ein klares Gesicht und das ist vor allem moslemisch – das wird aber vertuscht und totgeschwiegen
Noch bevor er die Bundespolizeiwache verlassen hatte, zeigte er den Bundepolizisten den verbotenen Hitlergruß und brüllte lautstark „Heil Hitler“.
Daraufhin wurde seine Identität schriftlich aufgenommen und er wurde über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen informiert.
Viele Moslems aus Afrika sympathisieren mit und kommen nach Deutschland, weil Deutsche im 3. Reich Juden vernichtet haben – sie sehen Deutschland immernoch als „Verbündete“ in ihrem widerwärtgen entgrenzten Judenhass
Ohne weitere Vorkommnisse verließ der Hagener anschließend den Bereich des Hauptbahnhofs.
Quelle: Truth24.net
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