In Kriegszeiten waren Frauen stets die hilflosen Vergewaltigungsopfer der einmarschierenden Truppen und Armeen. Ob es vor 500 Jahren im Zuge der Türkenbelagerung die Osmanen waren, vor 200 Jahren während der napoleonischen Kriege die Franzosen oder vor 70 Jahren beim Einfall der Sowjetarmee die Russen: Frauen waren Freiwild, der von der langen Reise ausgehungerten Männerhorde.
Heute, im lange von Frieden verwöhnten Europa, gibt es keine als „fremde Heere“ erkannte Eroberer. Doch die durch muslimische Einwanderer explosionsartig angestiegenen Vergewaltigungen werfen die Frage auf, ob die sexuellen Übergriffe auf Frauen Methode haben – oder gar Teil einer Eroberungsstrategie sein könnten?
Die Zahlen und Fakten sprechen eine klare Sprache
Alleine die Vergewaltigungsdelikte unter Asylwerbern explodierten, wie aktuelle Zahlen aus Deutschland zeigen: 3.404 Vergewaltigungsdelikte wurden im Jahr 2016 von 3.329 Asylwerbern begangen. Das sind statistisch gesehen neun Vergewaltigungen pro Tag durch Asylsuchende.
Dies entspricht einer Zunahme von 115%. Der Großteil der registrierten Tatverdächtigen war bei Tatbegehung unter 30 Jahre alt (71%), mehr als ein Drittel war offiziell sogar jünger als 21 Jahre. 2016 wurden 2.496 deutsche Frauen als Opfer von Vergewaltigungsdelikten registriert.
Asyl-Vergewaltigungen um 115 Prozent gestiegen
Das deutsche Bundeskriminalamt verzeichnet eine irre Zunahme von Vergewaltigungsdelikten durch Asylwerber – also jene, die vorgeben aus Angst um ihr Leben zu uns geflüchtet zu sein. Nur von 2015 bis 2016 stiegen die Vergewaltigungen durch Asylwerber um 115%.
Das „Gatestone Institut“ (New York) betrachtete die Langzeitfolgen der Migration in Schweden und resümierte geschockt: „40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“
EU-Kommission sieht keine Zusammenhänge
Doch die Politik auf EU-Ebene ist von diesen Tatsachen nicht beeindruckt. Vera Jouravá stellte für die EU-Kommission klar: „Es liegen keine stichhaltigen Beweise für einen Zusammenhang zwischen Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Migrationshintergrund und der Wahrscheinlichkeit für das Begehen einer Vergewaltigung vor.“
Doch auch wenn die Politik die Fakten beiseite wischt und sich weigert die vielen „Einzelfälle“ als ganzheitliches Phänomen zu betrachten: Seit den Gruppenvergewaltigungen der Kölner Silvesternacht beschäftigen sich Experten mit einer neuen, in Europa bis dahin unbekannten Entwicklung.
Gruppenvergewaltigung als Unterwerfungsritual
Die Zeitung „Die Welt“ titelte: „Das Phänomen ‚taharrush gamea’ ist in Deutschland angekommen. Der arabische Begriff bezeichnet eine in muslimischen Ländern bekannte Form der ‚gemeinschaftlichen sexuellen Belästigung‘, die sich bis zur Gruppenvergewaltigung steigern kann.“
Nach Köln nahm das deutsche Bundeskriminalamt in einem Bericht zu „taharrush gamea“ Stellung. „Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest.
BKA: Problem kam mit der Asylkrise
Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung“, betonte das BKA. Mit der Asylkrise wäre das Problem nach Mitteleuropa gekommen. In der Praxis kann die Polizei nur bei großen Menschenansammlungen wachsam sein, gänzlich verhindert werden kann die Jagd auf Frauen nicht. Und diese meiden aus Selbstschutz immer öfter gewisse Plätze…