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Jul 23

Kreuztal: Araberhorde (7) versucht Frau zu vergewaltigen – Fahndung!

Zwei der sieben Täter in symbolhafter Fotomontage, Quelle: Polizei NRW

Fast täglich eine Gruppenvergewaltigung durch Afrikaner, das scheint beinahe schon normal zu sein im Merkel- Buntlandkalifat. Diesmal hat es eine Frau (27) auf dem Heimweg aus einem Club getroffen.

Wenn orientalische Männer mit Vollbärten über deutsche Frauen und Kinder herfallen, dann klingt das im ersten Moment wie ein Märchen oder Hetze, zumindest vor 2015. Damals war es den wenigsten deutschen Bürgern bekannt, wei kriminell Moselms und Afrikaner sind. In den Kriminalbereichen Überfallsvergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen und Mord führen sie statistisch gesehen das Feld an, in Diebstahl und bei vielen anderen Deliktarten sowieso, vergleicht man den prozentualen Anteil dieser Migrantengruppe an der deutschen Bevölkerung.

Gruppenvergewaltigungen, Überfallsvergewaltigungen Mord und Totschlag werden prozentual vor allem durch Moslems und Afrikaner begangen – das ist statistisch belegt

Mittlerweile ist es für die meisten Deutschen leider kein Märchen mehr sondern bittere Gewissheit, mehr noch, langsam werden diese Schandtaten zur Normalität. Da keine Tagesschau, kein Nachrichtensender oder gar Radio darüber berichtet, wie es eigentlich sein sollte, findet sich die Bevölkerung klammheimlich und leise damit ab. Andernfalls ließe sich schwerlich vorstellen, dass die nicht wenigen Gutmenschen neue Bootsflüchtlinge und damit potentielle Vergewaltiger und Mörder weiter ins Land holen wollen – die propaganda- Gehirnwäsche der Öffentlich Rechtlichen wirkt!

Berichten Nachrichtenportale wie unseres darüber, werden wir als „Nestbeschmutzer“ einfach diffamiert.

Würden die Medien berichten was wirklich passiert würden die Deutschen keinen einzigen Bootsmigranten mehr aufnehmen wollen – selbst die Gutmenschen nicht

Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell in einem Fall wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung zum Nachteil einer 27-jährigen Frau aus Kreuztal-Ferndorf. Die Tat soll sich bereits am frühen Sonntagmorgen den 14.07.2019, gegen 05:15 Uhr, in Kreuztal-Ferndorf ereignet haben. Die junge Frau war nach dem Besuch eines nahen Tanzclubs in der Marburger Straße auf dem Nachhauseweg, als sie feststellte, dass ihr ein Arabermob bestehend aus 6 bis 7 Männern folgte. Die Armutsmigranten stellten der Frau nach und folgten ihr vom Bahnübergang in der Straße „Vorm Berge“ bis zu einem Waldstück neben einem Bolzplatz.

Mit Sturmhauben! Die Moslem- Gang verfolgten die Frau bis zum Wald, dann rissen ihr die Armutsmigranten die Kleider vom Leib

Drei der Männer holten die Frau ein, hielten sie fest und versuchten, ihr die Kleidung auszuziehen. Die Geschädigte wehrte sich durch Schreie und Tritte, so dass die Täter von ihr abließen und wieder zurück Richtung Bahnlinie unerkannt flüchteten.

Bei den Angreifern soll es sich um 6 oder 7 Männer im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 und südosteuropäischer / arabischer Herkunft gehandelt haben. Zwei der Täter trugen, wie auf dem Phantombild zu erkennen, Sturmhauben.

Quelle: Truth24.net

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