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Mrz 29

Lesbischer Frau Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität | erneut

Symbolbild

Unfassbar. Nicht einmal eine Woche ist es her, da verhinderte die Polizei in einem ähnlichen Fall ebenfalls eine Fahndung, nur weil der Täter ein mutmaßlicher Wirtschaftsflüchtling ist, jetzt verhindert sie erneut die Festnahme eines weiteren brutalen Täters und dessen Gang.

Es ist keine Woche her, als die Polizei Berlin in einem ganz ähnlichen Fall eine Festnahme eines brutalen Täters verhinderte, weil sie sich weigerte eine Täterbeschreibung herauszugeben und öffentlich zu fahnden. Dem Opfer, ebenso eine Frau, wurde durch einen mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtling in einem Park ein Ziegelstein von hinten auf den Kopf geschlagen, am Boden weiter mit Stein auf Kopf und Gesicht eingeschlagen, zudem auf den Kopf eingetreten, nur um ein Smartphone zu klauen!

In dem nun vertuschten Fall ist bei einem hinterhältigen Angriff am Sonntag am Alex eine junge Frau (24) schwer verletzt worden, nur weil sie durch die Täter mit ihrer Partnerin augenscheinlich als lesbisch eingeordnet wurde. Gegen 4.50 Uhr wurden nach einer schweren Körperverletzung Feuerwehr und Polizei zu einer verletzten Frau in die Panoramastraße gerufen.

Der jungen Frau wurde massiv auf den Kopf eingewirkt, sie erlitt schwere Gesichtsverletzungen und befindet sich noch immer im Krankenhaus

Die 24-Jährige soll von zwei Männern angegriffen worden sein, dabei wurde ihr massiv ins Gesicht geschlagen, dabei soll ihr Gesichtschädel so schwer verletzt worden sein, dass sie notoperiert werden musste. Mehrere Zähne sollen der Frau zudem aus dem Kiefer herausgeschlagen worden sein. Die Täter flüchteten anschließend. Rettungssanitäter brachten die schwer verletzte Frau mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, dort befindet sie sich bis heute.

Staatsschutz ermittelt wegen Homophobie. Pressestelle und Staatsschutz weigern sich eine Täterbeschreibung herauszugeben und Angaben zu einem Migrationshintergrund zu machen

Wir kennen das Spiel schon. Ein Anruf bei der Pressestelle der Polizei Berlin und die Rückfrage nach einem möglichen Migrationshintergrund bringt zunächst einmal eine längere Wartezeit, der Pressesprecher erkundigt sich erst über das, was er dazu sagen darf. Wie immer in Berlin ist das nicht viel wenn Wirtschaftsmigranten die mutmaßlichen Täter sind. Die übliche Antwort: Aus ermittlungstaktischen Gründen sei die Herausgabe dieser Information zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Keine öffentliche Fahndung, das „muss nach außen nicht zwingend verständlich sein“

Kaum zu glauben, gerade in Berlin führen öffentliche Fahndungen sehr schnell zu Ermittlungserfolgen. Eindeutige Täterbeschreibungen durch die Begleitung des Opfers, sowie durch das Opfer selbst liegen bereits lange vor. Was für einen möglichen Vorteil soll eine Verheimlichung der Täterbeschreibung schon bringen? Es scheint eine Maulkorb- Anweisung seitens der tief- rot-rot-grünen Regierung zu geben. Mit dieser Frage konfrontiert entgegnete der Pressesprecher: „Nach außen muss das nicht zwingend verständlich sein“, zu einer möglichen Anweisung könne er zudem nichts sagen. Das Vorgehen in diesem konkreten Fall nichts zum Migrationshintergund zu veröffentlichen sei aus der Staatsschutzabteilung bestimmt worden.

Kein Problem, ein Anruf dort ergibt, die Pressehoheit liege bei der Pressestelle. Welcher Ermittlungsvorteil in einer Verhinderung der Öffentlichkeitsfahndung liege, könne man aus „ermittlungstaktischen Gründen und unter Verweis auf das laufende Verfahren“ nicht sagen. Aber eines ist dem Interviewpartner wichtig, er möchte nicht namentlich genannt werden. Wir respektieren diesen Wunsch, unter dem freundlichen Verweis, dass er uns doch eigentlich gar nichts gesagt hat.

Berlin ist dafür bekannt, dass Politik und Polizei mit muslimischen Gewaltverbrechern und Vergewaltigern maximal nachsichtig umgehen, Muslime ermorden und vergewaltigen laut BKA- Statistik mindestens 5 Mal häufiger als Deutsche

Muslime insbesondere arabische Wirtschaftsflüchtlinge ermorden, töten und vergewaltigen immer wieder Menschen, sie führen in fast allen Deliktarten die Statistik an und bewirkten seit dem ungebremsten muslimischen Massenzustrom ab dem Jahr 2015 einen sprunghaften Anstieg fast aller Deliktarten. Insbesondere zu nennen ist der Bereich der Rohheits- und Sexualdelikte, aber auch homophobe Straftaten. Muslime begehen solch schwere Taten laut BKA Statistik, die bereits statistisch schönfrisiert und zugunsten von Muslimen und Osteuropäern abgemildert ist, mindestens 5 Mal so häufig wie Deutsche Bürger. Die Regierung hatte durch Verbreitung sogenannter „Fake News“ versucht, die BKA-Statistik umzudeuten, was allerdings letzten Monat aufgeflogen ist.

UPDATE 22.05.2017: 

Lesbischer Frau Schädel zertrümmert: Polizei fahndet endlich nach den homophoben Muslimen

Quelle: Truth24.net

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  1. Lesbischer Frau Schädel zertrümmert: Polizei fahndet endlich nach den homophoben Muslimen » Truth24 News - Tagesschau Real uncensored News

    […] Sie verfolgen hübsche Frauen wie Beute, selbst im Fahndungsvideo, eine lesbische Frau haben sie mitten am Alex fast totgeprügelt. Nach monatelanger Vertuschung fahndet die Polizei Berlin nun endlich nach den dreisten Wirtschaftsflüchtlingen, truth24 berichtete […]

  2. Vertuscht: Obdachloser mit Pflasterstein Kopf zertrümmert | Täter erneut Wirtschaftsmigrant » Truth24 News - Tagesschau Real uncensored News

    […] Lesbischer Frau Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalitä… […]

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