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Sep 21

Messeraraber in Messerstech – Statistik des Saarlandes stark überrepräsentiert

Quelle: Twitter, symbolhafte Fotomontage

Ausgerechnet die ach so gebildeten Syrer, die den Deutschen lange als „Superfachkräfte“ angepriesen wurden, stellen sich vor allem als Messermann- Fachkräfte heraus

Im Innenministerium wird lange um den heißen Brei gesprochen, sogar eine Presseveröffentlichung des Ministeriums schreibt über diverse Zonen und Details, von einem „Bundesweiten Diskurs“ ist die Rede, kein Wort jedoch von umhervagabundierenden, raubenden und pöbelnden Messerarabern, die massenhaft Deutsche aber auch eigene Landsmänner abstechen und ein normales gefahrloses Spazieren in der Innenstadt zum Spießrutenlauf machen. Ein BILD Reporter war es, der sich traute das zu veröffentlichen worum es wirklich geht, um Messerstechende Araber und Armutsflüchtlinge die Deutschland zum Unsicherheitsfaktor gemacht haben.

 

Von 1490 Fällen waren nur 842 Täter mit deutscher Staatsbürgerschaft festgestellt worden, darunter ein nicht bezifferter Teil an Moslems mit deutschem Pass

Besonders häufig traten Syrer und Afghanen in Erscheinung, viele Staatenlose und Armutsafrikaner ohne Identität sowie EU- Ausländer, dabei ist verschwiegen worden wieviele Moslems darunter waren. Unter Drittstaaten verbergen sich nicht EU-Staaten, auch hier vermutlich afrikanische und Islamische Länder, aber Drittstaaten hört sich viel neutraler an. Bloß nicht die Wahrheit sagen und verschleiern was geht, scheint hier die Devise.

„Wir müssen reagieren, der Realität ins Auge blicken!“

sagte der Ministerpräsident Bouillon, welche Realität er meint, verschwieg er allerdings ebenso.

Quelle: Truth24.net

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