Die Polizei in Dresden und Leipzig sucht nach zwei Halbstarken mutmaßlichen Migranten und erwähnt dabei nicht, das es Migranten sind.
Sie sollen in einer Regionalbahn einen behinderten Großvater zusammengeschlagen und beklaut haben.
Der 79-Jährige stieg am 9. Juli 2016 um 22.15 Uhr in Dresden in einen Regionalexpress. Bereits im Zug fielen dem Mann die zwei Jugendlichen auf. Als er in Dahlem ausstieg, überholten die beiden den gehbehinderten Mann. Zunächst liefen sie an dem Rentner vorbei.
Erst nach mehr als einem halben Jahr fahndet die Polizei mit einer Pressemeldung, umgehend stellt sich ein Täter
Die Polizei beschreibt die Täter folgendermaßen:
Erste Person: Etwa 160 bis 165 Zentimeter groß, schmächtige Gestalt, etwa 15 bis 18 Jahre alt, rotes Basecap mit Aufschrift „Bulls“, heller Rucksack mit Aufschrift „Nike“, rote Shorts.
Zweite Person: Etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, kräftige sportliche Gestalt, etwa 16 bis 18 Jahre alt, helles Basecap, schwarzes Shirt, helle Hose.
Als der Gehbehinderte an einem Fahrradständer ankam, spürte er plötzlich einen harten Schlag im Genick, sackte in sich zusammen und blieb auf dem Rücken liegen. Die Täter griffen sich die Sporttasche des Mannes und flüchteten.
Wer Hinweise hat, wird gebeten, sich bei der Kripo Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Rufnummer 0341/96646666 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Ein Täter stellte sich umgehend nach der Fahndungsmeldung, dass die Polizei in Sachsen so lange wartete, ist typisch für dieses Bundesland. Immer wieder versuchen dort Politiker und ihre ausführenden Organe, überregionale Berichterstattung zu verhindern und maximal zu verzögern.
Quelle: Truth24.net
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