Überhaupt nicht „gentlemanlike“ zeigte sich ein 35-jähriger Armutsmigrant aus Marokko am Essener Hauptbahnhof. Der Mann soll einer 21-Jährigen, nach einem misslungenen Annäherungsversuch, einfach direkt in das Gesicht gespuckt haben.
Am Samstag den 21.10. Gegen 00:40 Uhr hielt sich die 21-jährige Dortmunderin auf einer Sitzgelegenheit im Essener Hauptbahnhof auf. Der 35-Jährige sprach die junge Frau an und versuchte mit dieser in Kontakt zu kommen. Weil er seine Distanz zu der Dortmunderin verringerte und diese nach eigenen Angaben von einem Diebstahlsversuch ausging, nahm sie ihre Handtasche an sich und verschloss diese.
Nach Zeugenaussagen soll der Marokkaner die 21-Jährige türkische Staatsangehörige daraufhin lautstark angeschrien, sie beleidigt und ihr in das Gesicht gespuckt haben. Mitarbeiter der Bahnsicherheit konnten kurz darauf die Situation beruhigen und die Bundespolizei informieren.
Weil der Mann über keine Ausweisdokumente verfügte, wurde er zur Wache gebracht, wo seine Fingerabdrücke überprüft wurden. Zum Sachverhalt wollte sich der 35-Jährige ohne Anwalt nicht äußern.
Die Bundespolizei leitete gegen den Mann, der bereits wegen Schwarzfahrens und Diebstahls polizeibekannt ist, ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung ein.
Quelle: Truth24.net
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