Weder der Bundespräsident noch die Bundeskanzlerin sollten beim Trauerakt für den am Freitag verstorbenen Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl reden.
Das war nach Informationen von FOCUS Online zunächst der Wunsch der Witwe des 87-Jährigen, Maike Kohl-Richter.
Kohl-Richter wollte, dass bei dem nun in Straßburg geplanten europäischen Staatsakt statt deutscher ausländische Spitzenpolitiker zu Wort kommen. Dem Vernehmen nach plädierte die Witwe dafür, dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban bei der Gedenkfeier reden sollte.
Orban gilt als einer der schärfsten Kritiker von Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Es war bereits als Affront begriffen worden, dass Helmut Kohl im vergangenen Jahr den ungarischen Präsidenten in seinem Haus in Oggersheim empfangen hatte.
Mittlerweile jedoch ist offenbar geplant, dass bei dem Staatsakt am 1. Juli in Straßburg, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und auch Merkel reden, ebenso wie der frühere US-Präsident Bill Clinton.
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Angela Merkel lacht auf Kohls Trauerrede: Die zwei Gesichter einer Psychopathin? » Truth24 News - Tagesschau Real uncensored News
Juli 2, 2017 um 1:11 pm (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
[…] Angela Merkel wähnte sich auf der Trauerrede im Europäischen Parlament unbeobachtet, doch die Kameras hielten den peinlichen Moment fest. Wie auf einem Kaffekränzchen verhielt sich die Ziehtochter Helmut Kohls, dem sie eigenständig den politischen und privaten Dolchstoß verpasste. Who is Who, mal eben schnell ein Paar Bekannten freundlich „hallo“ sagen, mehr scheint es an Demut bei dieser Frau nicht zu geben. In einer Sekunde lacht sie herzlich und völlig unbefangen, dann setzt sie schlagartig ihre Trauermine auf, für die Kamera. Kein Wunder, dass die Witwe Kohls lieber Viktor Orban als Sprecher gesehen hätte, Merkel jedenfalls hatte sie zunächst a…. […]