Täter behaupten: Geschlechtsverkehr war einvernehmlich ++ Laut Anklage wehrte sich die unter Drogen gesetzte Studentin (18), fügte den Angreifern Verletzungen zu
Freiburg – Am Ende steht das zerstörte Leben einer 18-Jährigen: Mindestens acht Männer sollen die Studentin im Oktober 2018 vor einer Freiburger Disco vergewaltigt haben. Drei weitere Männer sollen nicht eingegriffen haben. Unfassbar: Vor Gericht verhöhnte einer der Strafverteidiger das Opfer noch mit einer unfassbaren Aussage!
Prozessauftakt im Fall der Gruppenvergewaltigung von Freiburg: Die Staatsanwaltschaft wirft den elf mutmaßlichen Tätern (heute 18 bis 30 Jahre) gewalttätiges und erniedrigendes Verhalten vor. Bei den Angeklagten handelt es sich um zehn Flüchtlinge und einen Deutschen.
► Hauptangeklagter: der syrische Flüchtling Majd H. (23). Er gilt nach Angaben aus Justizkreisen als Intensivtäter. Bereits vor der Tat gab es einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten gegen ihn. Vollstreckt wurde dieser nicht – weil H. untergetaucht sei.
Dessen Anwalt Jörg Ritzel schockierte am Mittwoch mit einer Aussage zum angeblichen Verhalten des Opfers. Er sagte am Rande der Verhandlung vor dem Landgericht: „Der vermeintliche Täter behauptet, der Geschlechtsverkehr wäre nicht nur einvernehmlich gewesen, sondern massiv gefordert worden.“ Was der Verteidiger von Majd H. gemeint hat, erklärte ein weiterer Verteidiger nach der Verhandlung. Anwalt Robert Phleps: „Alle Angeklagten haben behauptet, dass das Opfer das massiv gefordert hat.“
In der Anklageschrift steht das genaue Gegenteil!
Es geht um Vergewaltigung und unterlassene Hilfeleistung. Laut Staatsanwaltschaft weinte die 18-Jährige, als sie missbraucht wurde, kratzte die Täter nachweislich. Ihre Verteidigungsversuche sollen jedoch mit Gewalt unterdrückt worden sein. Zwei der acht Vergewaltiger hätten sie sogar gleichzeitig vergewaltigt.
Die drei anderen Angeklagten sollen zwar an der Tat beteiligt gewesen sein, werden jedoch nicht der Vergewaltigung bezichtigt. Ihnen wird unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen.
Staatsanwalt Rainer Schmid sagte, die Studentin habe keine Chance gehabt, sich gegen die Vergewaltigung zu wehren. Die Taten erstreckten sich über einen Zeitraum von zweieinhalb Stunden, gingen bis etwa 3 Uhr in der Nacht.
So kam es zum unfassbaren Übergriff
Am Abend des 13. Oktober 2018 waren die 18-Jährige und ihre Freundin auf einer Freiburger Techno-Party. Dort soll das Opfer Majid H. kennengelernt und mit ihm eine Ecstasy-Tablette genommen haben. Laut Anklage habe H. ihr anschließend K.-o.-Tropfen verabreicht.
Laut Anklage lockte H. die junge Frau unter dem Vorwand nach draußen, ihr ein Tattoo am Oberschenkel zeigen zu wollen. Als sie sich umdrehte, um zurück zur Disco zu gehen, habe er sie von hinten gepackt, ihren Rock, die Strumpfhose und Unterhose heruntergerissen und sie vergewaltigt.
Anschließend soll er seine Freunde mit den Worten gerufen haben: Draußen liege eine „Frau, die man f***“ könne. Mindestens sieben weitere Männer sollen sich daraufhin an ihr vergangen haben. Die wegen der Drogen zwischenzeitlich krampfende Frau habe noch versucht, sich schwach mit ihren Fingernägeln und mithilfe kleiner, im Gebüsch liegender Stöckchen zu wehren – vergeblich. Sie ist Nebenklägerin in dem Prozess.
Rapefugees.net Verhaltensregeln für Frauen, so werden Sie nicht durch Moslems und Afrikaner vergewaltigt:
- Feiern Sie nicht mit bzw. bei Armutsflüchtlingen oder Moslems, insbesondere wenn sie kein akzentfreies Deutsch sprechen, beachten sie, dass fast alle Schwarzafrikaner in Deutschland moslemische Migranten aus Afrika sind. Meiden Sie Örtlichkeiten, in denen sich Moslems aufhalten. (Nicht alle Muslime sind Sextäter, aber in der Kriminalstatistik repräsentieren sie die größte Gruppe, sie sind laut Statistik ein vielfaches häufiger Täter als Deutsche).
- Gehen sie nur in der Gruppe weg, als Frau keinesfalls alleine, insbesondere auf dem Hinweg und Heimweg
- Meiden Sie Bahnhöfe und Bahnhofsviertel (häufigster Tatort!), Bushaltestellen, dunkle Ecken, Flussufer, Parks, Hauseingänge und Hofeinfahrten, Gebüsche, öffentliche Toiletten, Toiletten in billigeren Restaurants und Discotheken nur zu zweit, Umfelder von Spielhallen, Wettbüros, “Shisha-Bars”, Asylheimen, Muslim- Vierteln und Dönerläden, Innenstädte sind leider auch HotSpots.
- Folgen Sie auf keinen Fall einer Einladung durch Moslems mit nach Hause, oder von einer Party bzw. Gruppe weg zu gehen, auch nicht, wenn Sie von einer Freundin begleitet werden, oder den Flüchtling schon länger kennen. Lassen Sie sich von einem Flüchtling oder Muslim nicht nach Hause bringen.
- Nutzen Sie keine öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere Bahnen und Straßenbahnen, meiden Sie Bahnhöfe
- Sollte sich ein öffentliches Verkehrsmittel nicht vermeiden lassen, setzen Sie sich in die Nähe von Deutschen oder Mitteleuropäern und immer auf einen äußeren Sitz und rücken Sie nicht nach innen wenn Fahrgäste sich setzen wollen, damit Sie sich schnell umsetzen können und bestimmen können, neben wem Sie sitzen.
- Nutzen Sie im Zug großzügig die Notbremse, sollten Sie sich belästigt fühlen, oder eine Belästigung beobachten, bitte scheuen Sie sich nicht vor diesem sehr wichtigen Schritt
- Wenn sie eine Gruppe Moslems sehen, wechseln Sie die Straßenseite, lassen Sie sich in kein Gespräch verwickeln, auch nicht, wenn der Mann oder die Männer bereits im Seniorenalter sind und äußerst freundlich wirken. Ziehen Sie ihre Freundinnen von den Männern weg, wenn sie sich verwickeln lassen
- Trinken Sie nicht zu viel Alkohol, seien Sie jederzeit in der Lage, Angriffe und gefährliche Situationen zu erwarten, zu erkennen und diesen aus dem Weg zu gehen
- Beobachten Sie ihr Getränk, bestellen Sie möglichst Flaschen und bei offenen Getränken, beobachten Sie die Zubereitung, lassen Sie ihr Getränk nicht aus den Augen, halten Sie dieses nach Möglichkeit in den Händen, damit ihnen keiner etwas hineinwerfen kann. Lassen Sie sich nicht von Flüchtlingen und Moslems zum Getränk einladen
- Bilden Sie keine Fahrgemeinschaften mit Flüchtlingen und Moslems. Suchen Sie sich Taxis in denen Deutsche oder mitteleuropäische Taxifahrer sitzen. Setzen Sie sich im Taxi keinesfalls nach vorne neben den Fahrer, in vielen Kulturen wird das als Einladung zum Sex gedeutet, nicht nur in der muslimischen Welt. In kaum einem Land setzen sich Fahrgäste neben den Fahrer, das ist eine Deutsche Eigenart. Sie bestimmen wo Sie sitzen, dafür zahlen Sie. Macht der Fahrer hier eine Bemerkung, lehnen Sie die Fahrt ab, drehen Sie sich um und gehen Sie, auch wenn sie das Taxi bestellt haben, zahlen Sie bei Ablehnung der Fahrt kein Geld. Bei Stress oder Nachstellen: Polizei anrufen und weitergehen. Vorteil beim Hinten-sitzen: So quatscht der Fahrer Sie meist nicht so voll
- Vereinbaren Sie Treffpunkte, für den Fall, dass Sie sich verlieren und von Ihrer Gruppe getrennt werden
- Versuchen Sie bei einem Angriff zunächst wegzurennen, schreien Sie laut und treten Sie wild mit den Beinen in den Genitalbereich und wehren Sie sich mit aller Kraft um sich loszureissen, nutzen Sie Waffen
- Tragen sie ein Reizgas, nach Möglichkeit “CS Gas” und kein Pfefferspray, da dieses schneller und effektiver wirkt und sich stärker verteilt, halten Sie das Gas außerhalb von Örtlichkeiten immer griffbereit, wenn Sie einer Gefahrenzone entgegen laufen, nehmen Sie es in die Hand. Keine Waffe bringt Ihnen etwas, wenn sie erst in der Tasche nach ihr suchen müssen. Probieren Sie das Gas im Garten zunächst aus, um den Einsatz zu üben und ein Gefühl für die Reichweite zu bekommen. Das Gas zur Probe ist danach meist leer, also kaufen Sie sich mehrere Spays.
- Sehr effektiv sind auch stabile Nagelfeilen oder Nagelscheren. Diese werden Ihnen in der Regel auch nicht vom Türsteher abgenommen. Nehmen Sie diese in Faustgriff, Spitze nach unten und stechen Sie damit im Notfall auf den Gesichts und Halsbereich ein, nicht auf den Rumpf, üben Sie an einem Kürbis oder einer Wassermelone, um ein Gefühl dafür zu bekommen und die Angst vor dem Zuschlagen zu verlieren. Tragen Sie auch diese Gegenstände Griffbereit und nach Möglichkeit in der Hand haltend in der Jackentasche, insbesondere wenn Sie alleine unterwegs sind.
- Erschweren Sie eine Vergewaltigung, indem Sie Hosen statt Röcke tragen, darunter Strumpfhose und erst dann Slips, sehr effektiv ist auch Ganzkörperunterwäsche (Bodysuits), sowie Schichtungen
- Nach einer Straftat rufen Sie immer sofort die Polizei, sollten Sie eine Straftat beobachten, rufen Sie ebenfalls umgehend die Polizei. Merken Sie sich markante Kleidungsstücke, Narben, sowie andere Merkmale. Geben Sie diese noch am Telefon durch. Sollte die Polizei sie abwimmeln, schreiben Sie der Presse und auch uns bei Rapefugees.net. Wir berichten darüber.
- Besuchen Sie Selbstverteidigungskurse
- Wählen Sie die demokratische Partei, die sich glaubwürdig gegen Zuwanderung ausspricht, wählen sie nicht mehr die Parteien, die für Ihre Sorgen verantwortlich sind
- Vergessen Sie trotzdem nicht, eine schöne Zeit zu verbringen, lassen sie Flüchtlinge nicht noch ihre Freizeit verderben!