Scharia Mordwahnsinn mitten in Essen: Die Syrerin (19) wurde mit Kaufurkunde durch eigene Familie an einen Mann verkauft, als sie sich trennte, versuchte ein 12- köpfiger Arabermob den neuen Freund zu erstechen
Nach dem versuchten Tötungsdelikt am 31. Mai diesen Jahres hat die Essener Polizei weitere Personen wegen versuchten Mordes festgenommen. Gegen 0:45 Uhr hatten mehrere Männer einen 19-Jährigen auf einem Hinterhof an der Steeler Straße angegriffen. Der junge Mann wurde geschlagen, getreten und mit einem Stichwerkzeug lebensgefährlich verletzt. Eine sofortige Notoperation rettete ihm das Leben. Drei mutmaßliche Täter konnten bereits wenig später in Essen und Viersen festgenommen werden. Sie sitzen wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Wir berichteten. Im Zuge der Ermittlungen identifizierten die Beamten der Mordkommission in den folgenden Wochen weitere mutmaßliche Täter. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der zuständige Richter Haftbefehle – ebenfalls wegen versuchten Mordes. Heute Morgen nahmen Fahnder mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften und der Einsatzhundertschaft mehrere Personen fest.
8 Mann bei Mordattacke anwesend – Opfer Notoperiert und durch Messerattacke fast gestorben
Der Mord ist unter 12 Männern geplant worden, 8 Araber waren tatausführend und fingen den neuen Freund der Syrerin ab, dann stachen sie brutal auf ihn ein.
Die Polizei entdeckte im Rahmen der Ermittlungen eine Kaufurkunde. „Sie wurden mit mehreren tausend Dollar und einer Goldabgabe gekauft“, so die leitende Ermittlerin Tanja Hagelüken
Die Junge Frau wurde wie Vieh verkauft. Dass die Frau noch lebt, liegt nur daran, dass die Polizei sie unmittelbar nach dem Angriff auf ihren Freund in Sicherheit brachte. Später kehrte sie dann freiwillig zu ihrer Familie zurück.
Syrerin kehr freiwillig zurück. Familienrat erlaubt ihr weiterzuleben, sonst wäre sie jetzt schon tot
Dort wurde sie verschont, weil der Familienrat nach ihrer Rückkehr beschloss, das Mädchen leben zu lassen.
Quelle: Truth24.net
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