Göppingen. Immer häufiger werden afrikanische Wirtschaftsmigranten mit Küchenmessern festgestellt, schon wieder attackierte ein Mann eine Polizistin mit einer solchen Waffe
Ein bislang unbekannter Migrant hat am Donnerstagvormittag (26.10.2017) gegen 10:15 Uhr offenbar eine 54-jährige Zugbegleiterin in einer Regionalbahn zwischen Süßen und Plochingen beschimpft und mit einem Messer bedroht. Laut Aussage der Frau, welche Montag Mittag Anzeige beim Bundespolizeirevier Heilbronn erstattete, konnte ihr der Unbekannte keinen Fahrschein vorzeigen, weshalb sie ihn bat, am Bahnhof Göppingen den Zug zu verlassen.
Viele muslimische Migranten aus Afrika fahren grundsätzlich immer ohne Fahrschein, werden sie erwischt, spucken, beleidigen oder attackieren sie die Zugbegleiter nicht selten
Nach jetzigem Kenntnisstand fing der unbekannte Mann daraufhin unvermittelt an, die Zugbegleiterin zu beleidigen. Im weiteren Verlauf soll er dann ein 20 bis 30cm langes Küchenmesser aus der seitlich am Bein befindlichen Hosentasche gezogen und in bedrohlicher Weise hoch gehalten haben. Die 54-Jährige wechselte daraufhin das Abteil und rief den Lokführer der Regionalbahn zu Hilfe. Der unbekannte Mann, der von der Frau als ca. 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,70m groß und mit dunklem Teint beschrieben wird, stieg am Bahnhof Göppingen aus und entfernte sich unerkannt. Zur Tatzeit soll er eine Art schwarze Bomberjacke, eine schwarze Cargohose, schwarze Turnschuhe sowie einen 3-Tage-Bart getragen haben. Laut Angaben der 54-Jährigen befanden sich noch weitere Reisende in dem Zug. Hinweise zur Tat oder dem Täter nimmt die Bundespolizei in Stuttgart unter der Telefonnummer +49711870350 entgegen.
Quelle: Truth24.net
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