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Aug 16

Somalier ermordet Arzt und verletzt Helferin: schon wieder unschuldige Opfer afrikanischer Messermänner

Symbolbild

Ein illegaler afrikanischer Armutsasylant hat erneut unschuldige Helfer ermordet. Die Afrikanische Mord- und Vergewaltigungskultur ist nun endgültig in deutschen Vorgärten angekommen | Offenburg

Der Polizei wurde am Donnerstagmorgen eine brutale Messerattacke in einer Arztpraxis gemeldet. Gegen 8:45 Uhr sollen dort der Arzt sowie eine Helferin von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden sein. Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen, die Mitarbeiterin wurde schwer verletzt. Die Polizei fahndete nach Bekanntwerden des Vorfalls mit einem Großaufgebot von über 20 Polizeistreifen aus Offenburg und dem Umland nach einem Schwarzafrikaner. Unter anderem waren die Polizeihubschrauberstaffel, die Hundestaffel sowie die Bundespolizei beteiligt. Gegen 10 Uhr konnte der Armutsflüchtling im Bereich des Freiburger Platzes festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Der Armutsafrikaner kam wie tausernde andere moslemische und Afrikanische Massenmörder und Vergewaltiger völlig ungehindert über die völlig ungesicherten deutschen Grenzen – er wurde sofort straffällig

Es handelt sich um einen aus Somalia stammenden 26-Jährigen. Der Armutsmigrant, der 2015 unkontrolliert in die Bundesrepublik Deutschland einreiste und sofort Asyl beantragte, macht gegenüber den Ermittlern bislang keine Angaben. Aktuell verfügt er über einen Wohnsitz in Offenburg. Sollte es noch Zeugen der Tathandlung oder der Flucht des Verdächtigen geben, werden Hinweise telefonisch von der Kriminalpolizei unter: 0781 212820 entgegengenommen. Der Verdächtige, der sich zwischen 8:45 Uhr und 10 Uhr im Bereich zwischen der Oststadt und der Einmündung Freiburger Straße / Straßburger Straße bewegte, wird folgendermaßen beschrieben:

– 26 Jahre alt – etwa 170 Zentimeter groß – dunkle Hautfarbe – kurze, schwarze Haare – schlanke Statur

In der Presse kein Aufschrei – offenbar hatte das Deutsche Opfer „die falsche Hautfarbe“

Während in den Medien, insbesondere den öffentlicht Rechtlichen jeder noch so kleine vermeintliche „Diskriminierungsfall“ von Armutsflüchtlingen stundenlang aufgebauscht wird, jeder Mordfall oder Gewaltattacken an Dunkelhäutigen monatelange Debatten im Parlament nach sich ziehen, ist dieser Fall der Presse kaum eine Meldung Wert, das deutsche Opfer hatte offenbar die „falsche Hautfarbe“, um sich für eine Berichterstattung zu qualifizieren.

Kriminalstatistik: Mord, Totschlag und Vergewaltigungsdelikte, sowie Schandtaten in allen ekelhaftesten Arten werden mehrheitlich durch Moslems und Afrikaner begangen – sie sind vielfach krimineller als Deutsche

Moslems und Afrikaner insbesondere Armutsmigranten bringen eine ausgeprägte Mord und Vergewaltigungskultur mit, sie ermorden, töten und vergewaltigen immer wieder Menschen, sie führen in fast allen Deliktarten. Sie begehen solch schwere Taten laut Statistik mindestens 5 Mal so häufig wie vergleichbare deutsche Bürger. Die deutsche Regierung hatte durch Verbreitung sogenannter „Fake News“ versucht, die Statistik umzudeuten, was allerdings  aufgeflogen ist.

Quelle: Truth24.net

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