Dreister Vertuschungsfall in Bautzen: Nach guter alter DDR Manier erklärte die Staatsanwaltschaft Görlitz diesen Fall zum „Sperrdelikt“, nun fällt ihr das böse auf die Füße. Was die Polizei sich dann leistete bringt die Bürger auf die Barrikaden
Das wusste schon Stalin, Vertuschung bringt nur etwas, wenn sichergestellt ist, dass hinterher keiner etwas durchsickern lässt. Freilich hatte er dazu andere Mittel, etwa das Liquidieren von Mitwissern, oder aber die Gulag, todbringende Arbeitslager in denen er Menschen einfach verschwinden lassen konnte.
Zugegeben, über ähnliche Mittel verfügte die Görlitzer Justiz bis in die kürzere Geschichte auch, vielleicht erklärt sich dadurch ja, wieso die Staatsanwaltschaft diesen Fall nach guter alter Stasi Manier einfach zum „Sperrdelikt“ erklärte. Ein solches Vorgehen kannte man bereits aus der ehemaligen DDR, auch hier wurde ausgiebig von solchen Anweisungen Gebrauch gemacht, nämlich immer dann, wenn die angebliche Sicherheit des Staates als gefährdet angesehen wurde, oder aber bei Sexualdelikten seitens sowjetischer Soldaten. Strafverfahren zu Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen durch Russen wurden einfach verheimlicht und dann straflos eingestellt. Dabei hat der zuständige Staatsanwalt den Schuss offenbar nicht gehört:
Den Schuss nicht gehört: der repressive Apparat um Opfer und Zeugen zum Schweigen zu bringen ist im Großen und Ganzen abhanden gekommen, trotzdem verhält sich die Justiz wie in einer Diktatur
Der repressive Apparat um die Opfer und Zeugen zum Schweigen zu bringen ist den Staatsanwaltschaften im Großen und Ganzen abhanden gekommen. Daher fällt Ihnen dieser Fall nun auch auf die Füße.
Was ist geschehen:
Am 01 April wurde der kleine Paul (9) von mindestens 3 arabischen Wirtschaftsflüchtlingen unvermittelt attackiert, er wurde hierbei massiv gewürgt, geschlagen sowie beraubt. Zudem forderten die Araber den Jungen dazu auf, gegen einen Betrag von 100 Euro mit ihnen Sex zu haben. Der Junge trug bei der Attacke massive Halsverletzungen davon, laut Zeugenaussagen soll es sich um erhebliche Prell- und Würgemale handeln.
Mehrere Zeugen berichteten über den Vorfall, allerdings staunten sie nicht schlecht darüber, als die Polizei keinerlei Meldung hierzu herausgab. In Folge wandten sie sich an eine Bürgerbewegung der Stadt Bautzen, nach eigenen Angaben eine Gruppierung der bürgerlichen Mitte, die sich für den Erhalt der deutschen Kultur einsetzt und die sich gegen jegliche Form des Radikalismus richtet, ganz gleich ob von links oder von rechts. Mehrfach versuchte die Bürgerbewegung auf den Fall aufmerksam zu machen. Irgendwann wurde er dann uns gemeldet.
Andreas N* selbst ein Familienvater zögerte keine Sekunde zu helfen.
„Wir befanden uns auf der Albert Einstein Straße 38 hinter dem Haus auf einen Spielplatz. Dort wollten wir gerade den Grill anmachen. Zu diesem Zeitpunkt kam ein kleiner junge (nicht das Opfer) und Niko L.* und berichtete uns von dem Vorfall. Wir haben sofort alles stehen und liegen lassen und sind mit 6 Personen zu dem Opfer gegangen und haben uns erzählen lassen was passiert ist. Der Junge Paul (Opfer) hat uns den Sachverhalt geschildert und uns eine Beschreibung der Täter gegeben. Wir haben uns sofort auf die Suche begeben und die Albert Einstein Straße, Gesundbrunnenring so wir die Max Planck Straße abgesucht. Leider ohne Erfolg. Wenig später bekamen wir einen Anruf das sich bis zu 8 Asylanten am Kaufland befinden. Wir sind dann mit etwa 10 Personen zum Kaufland gegangen und haben den kleinen Jungen mit hinzugezogen. Als wir ankamen fing der kleine Paul sofort an zu Weinen, da er aus der Gruppe 2 Täter wiedererkannt hatte. Als wir den Tätern klar machten, dass wir im Begriff waren die Polizei zu verständigen, wollten diese die Örtlichkeit verlassen. Wir haben sie gemeinsam mit dem Sicherheitsdienst umstellt und gewartet bis die Polizei eingetroffen ist, das hat ca. 25 Minuten gedauert. Die Beamten konnten dann die 2 Täter befragen. Ein Täter hat leider das Kaufland verlassen bevor wir eingetroffen sind. Weiter kann ich leider nichts dazu sagen. Nur das ich den Vater von dem Jungen kenne“
Der Junge wartete vor dem Haus einer „Platte“ auf einen Freund, da passten ihn die muslimischen Wirtschaftsflüchtlinge ab
Die Attacke ereignete sich in der Albert Einstein Straße, dort wartete der Bub auf einen Freund vor einem der vielen Wohnblöcke. Die Gegend nennt sich Gesundbrunnen und ist nicht gerade bekannt dafür sonderlich schick oder gar wohlhabend zu sein. Eine simple Plattenbausiedlung aus den 70er Jahren, es gab mal eine Sanierung.
Der Junge kommt nach unseren Recherchen aus nicht sehr wohlhabenden Verhältnissen, dennoch soll der Vater versuchen ihm jeden Wunsch zu ermöglichen.
In dieser Gegend ziehen oft die fast ausschließlich männlichen arabischen Wirtschaftsmigranten entlang, Ziel ist der Supermarkt Kaufland.
Die Täter wohnen in dem Lusxus- 4 Sternehotel „Spreehotel“
Die Täter sollen in dem 4 Sterne Hotel „Spreehotel“ wohnen, dass nun teuer für illegale Wirtschaftsflüchtlinge genutzt wird. Das Areal ist zwischenzeitlich weit umzäunt worden, da sich hier immer wieder schwere Straftaten seitens der meist arabischen Bewohner ereignen.
Nach Angaben des Nico L.* wird die Version bestätigt. „Die Polizei hat noch beim Kaufland erwähnt, den Vorgang an die Kriminalpolizei abzugeben“ ließ er uns wissen. Den Vater des Jungen kenne er gut. Auch Nico L. ist Familienvater, er hatte gerade den Geburtstag seines Sohnes gefeiert und sich auf einem Spielplatz befunden, als er von der Attacke erfuhr.
„Der Junge sah schlimm aus, der ganze Hals und Nacken voller Würgemale und von blauen Flecken übersäht“
Er habe schlimm ausgesehen, der Hals und Nackenbereich sei von blauen Flecken und Würgemalen übersäht gewesen. Die Täter seien definitiv über 18 Jahre alt gewesen, eher 20. Sie hätten beim Alter alle gelogen. Einer behauptete sogar frech, er sei nur 12 Jahre alt, die anderen gaben an, angeblich maximal 17 Jahre alt zu sein, also genau an der Altersgrenze zur Volljährigkeit
„Die haben beim Alter gelogen, einer behauptete sogar er sei 12 Jahre alt, dabei waren die alle mindestens 18“
Damit hat Nico L. vermutlich sogar Recht. In Finnland und in der Schweiz stellte sich heraus, dass bei über zwei Drittel der angeblichen „Jugendlichen“ das Alter gar nicht stimmte.
Meist sind sie deutlich älter, weit über 30 Jahre mit grauen Bärten, sie schummeln sich bei Kinderheimen und Jugendwohngruppen ein und vergewaltigen immer wieder junge Kinder und Frauen. Fast alle Bundesländer, z.B. Hessen, verzichten auf medizinische Altersgutachten, die eine Genitalinspektion voraussetzten, deutsche Behörden glauben einfach alles was man ihnen sagt, es muss nur aus dem Mund eines Flüchtlings kommen.
Deutsche Behörden prüfen das Alter fast nie, sie glauben einfach alles was man Ihnen sagt, schwerste Sexualstraftäter über 30 Jahre alt, laufen daher frei in Jugend- Wohngruppen herum, weil sie nach Jugendstrafrecht nicht eingesperrt werden dürfen
Doch was sagt eigentlich die Polizei dazu? Bei der Pressestelle bestätigte man uns am Karfreitag nach Konfrontation mit dem Hintergundwissen, dass solche Delikte generell mit einem Sperrvermerk versehen werden. Auf erneute Nachfrage bestätigte sie dann, dass sich am 01. April ein Fall ereignet hat, der mit Sperrvermerk versehen ist und der unseren Schilderungen ähnelt.
Auf eine Polizeimeldung sei wegen des Sperrvermerkes verzichtet worden. Meldungen zu solchen Taten werden generell unterlassen, auf die Frage hin, ob es sich um eine generelle Anweisung handele, bei solchen Straftaten keine Meldung herauszugeben, oder ob hier jeder Fall einzeln durch die Staatsanwaltschaft gesperrt wird, wollte sich der Beamte nicht äußern.
Die Attacke wurde seitens der Polizei bestätigt, der Vorgang ist durch die Staatsanwaltschaft für die Öffentlichkeit gesperrt worden, solche Meldungen werden generell unterdrückt. Ob es eine Anweisung zur automatischen Zensur bei Flüchtlingskriminalität und Sexualdelikten gibt, wollte man uns lieber nicht beantworten
Die Frage ist jedoch durchaus interessant, denn es gibt viele Bundesländer, die einen solchen „Maulkorberlass“ durchsetzen. Es handelt sich hierbei um Ministerialerlasse, die Staatsanwaltschaften und Polizeien verpflichten, gewisse Straftaten seitens Wirtschaftsflüchtlingen zu vertuschen. Insbesondere Sachsen ist in den letzten Jahren wiederholt negativ aufgefallen, immer wieder verzichtet dieses Bundesland auf Öffentlichkeitsfahndungen und Pressemeldungen, dieses Verhalten ist selbst teilen der Mainstreampresse übel aufgestoßen. Manche Städte wie etwa Dresden oder Leipzig fordern in ihren polizeilichen Pressemeldungen ganz offen, die Phantombilder und Artikel nur in der Lokalpresse zu verbreiten und keinesfalls in sozialen Netzwerken oder gar Bundesweit.
Täter wurden trotz des Versuches einer schweren Vergewaltigung und vollendeten Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung nicht festgenommen und befinden sich weiterhin auf freiem Fuß – sie können jederzeit wieder zuschlagen und vergewaltigen
Es ist unglaublich, trotz der massiven bandenmäßig begangenen Gewalt an dem Jungen und der perversen pädo- Gruppensexaufforderung, die immerhin einen strafbaren „Versuch des schweren sexuellen Nötigung“ darstellt, weil sie unter Gewalt durch eine Gruppe vorgenommen wurde, laufen die Täter noch immer frei herum und lassen es sich in der Luxusunterkunft richtig gut gehen. Am Tattag wurden sie nach Zeugenaussagen nicht einmal festgenommen. Die Gefahr, dass sie ihre Missbrauchsfantasien umsetzen ist groß, täglich werden im gesamten deutschsprachigen Raum zahlreiche Frauen und Kinder durch die arabischen Wirtschaftsmigranten vergewaltigt.
Muslime ermorden und vergewaltigen laut BKA- Statistik mindestens 5 Mal häufiger als Deutsche
Muslime insbesondere arabische Wirtschaftsflüchtlinge ermorden, töten und vergewaltigen immer wieder Senioren, Frauen, Männer, Kinder und Kleinkinder, sie führen in fast allen Deliktarten die Statistik an und bewirkten seit dem ungebremsten muslimischen Massenzustrom ab dem Jahr 2015 einen sprunghaften Anstieg fast aller Deliktarten. Insbesondere zu nennen ist der Bereich der Rohheits- und Sexualdelikte, aber auch homophobe und antisemitische Straftaten. Muslime begehen solch schwere Taten laut BKA Statistik, die bereits statistisch schönfrisiert und zugunsten von Muslimen und Osteuropäern abgemildert ist, mindestens 5 Mal so häufig wie Deutsche Bürger. Die Regierung hatte durch Verbreitung sogenannter „Fake News“ versucht, die BKA-Statistik umzudeuten, was allerdings vorletzten Monat aufgeflogen ist (wir berichteten).
*Namen wurden von der Redaktion geändert
Quelle: Truth24.net
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