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Feb 20

Tobias Rathjen: Das Manifest eines Psychotikers- wird als rechtsradikal missbraucht

Auszug aus dem Manifest

Ermordet ein Molsem Deutsche, ist es ein Psychotiker. Ermordet ein deutscher Psychotiker Moslems, ist es ein Rechtsterrorist und die Flaggen wehen auf halbmast. Zunächst, das was alle suchen, das Manifest, findet sich hier archiviert. Wir haben uns entschlossen darauf zu verlinken, weil die Deutschen Lügenparteien gerade einen Schwerstkranken zum Terroristen instrumentalisieren.

Dr. M ist Psychiater hat das Manifest gelesen und sagt wie es ist: Dieser Mensch war schwerstkrank. Er hätte genauso gut Schweizer, Italiener, oder sonstige medienrelevante Menschengruppen in seinen Wahnvorstellungen verantwortlich machen können und diese töten können.

Paranoide Schizophrenie, so nennt sich die psychische Erkrankung, bei der wahnhafte, meist völlig abstruse Vorstellungen herrschen, in denen sogenannte „Frembeeinflussungserlebnisse“ geschildert werden. Meist sind dies dunkle oder höhere Mächte, die Gedanken eingeben, ja manchmal sogar mit dem Kranken sprechen. Es kann so weit gehen, dass der eigene Lebenspartner als Teufel gesehen wird.

Meist sind diese Patienten friedlich, allerdings kann das Paraniode, also der Verfolgungswahn, dass jemand etwas „böses macht“ oder „vor hat“ so erdrückend werden, dass Morde begangen werden.

Im Falle des Tobias Rathjen sind das vor allem „Geheimdienste“. Die wirren Wahnvorstellungen des schizophrenen Rathjen lassen ein ausgeprägtes Wahngerüst erkennen. Dies bedeutet, dass am Anfang der Erkrankungen Wahnwahrnemungen vorkommen, die für sich genommen noch als isoliert betrachtet werden. Ein Moment, ein Ereignis, eine Stimme… Mit der Zeit wird daraus ein Konstrukt geschaffen, ein ausgeprägtes Wahnsystem. Hier spricht man dann im Fachjargon von einem systematisierten Wahn.

Es ist schlichtweg unmoralisch aus dem psychisch kranken Schizophrenen Rathjen einen Rassisten zu konstruieren.

Betrachtet man die Medienberichterstattung fällt auf, dass aus dem Manifest nur die fremdenfeindlichen Passagen kopiert wurden. Damit möchten wir nun schluss machen. Wir zeigen die krankhaft paranoiden Passagen, sie sind wie aus dem Lehrbuch für Psychiatrie.

1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem
Geheimdienst überwacht.
2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht.
3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und
eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und
sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an
öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind.
4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die
Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in
diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“
vorzunehmen.
5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein
„Kindergeburtstag“.

 

Dr. M. erklärt:
Hier schildert der Patient seinen Wahn, den Geheimdienst, dieser überwacht visuell und akustisch tausende Bürger, dies ist der paraniode Anteil. Der Geheimdienst kann Gedanken lesen, dieses Symptom nennt sich Gedankenausbreitung und zählt zu der Ich-störung der Schizophrenie. Zudem kann der Geheimdienst sich einklinken, sowie fernsteuern. Dabei handelt es sich um sogenannte „Fremdbeeinflussungserlebnisse“, der Patient erlebt sein handeln als fremdbestimmt, hierbei kann es zu „Gedankeneingebungen“ kommen, bei denen eine „fremde Macht“ die Gedanken des Kranken von außen bestimmt. Dabei handelt es sich um Schizophrenie Symptome 1. Ranges.

Parallel zu diesen ersten Eindrücken vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten
Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: „Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle
gegangen“. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit „Nein“ und schlief kurz darauf
wieder ein.

Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Wahneinfall. Der Patient entwickelt in seinen wahnhaften Vorstellungen eine für ihn logische Erklärung für seinen Wahn, den er selbst als völlig real wahrnimmt und der unkorrigierbar ist. Für den Gesunden ist das nicht nachvollziehbar. Die so gefundene Erklärung kommt meist spontan, fällt dem Kranken ein, weil er gerade an etwas denkt, hier an seine Kindheit als Säugling, in einem Zeitraum nach der Geburt im Krankenhaus, den er auf den 5., 8.  oder 12. Tag eingrenzt.

Wer den Text durchgehend liest, dem fällt auch auf, dass sich der Patient in diffusen Zusammenhängen verliert, die er mit kindlichen Zeichnungen unterlegt. Dies nennt man „Inkohärenz/ Zerfahrenheit“. Allerdings gelingt es dem wohl ansonsten eloquenten Patienten, zunächst den Eindruck einer gewissen Gebildetheit zu vermitteln und das Ganze zu einer Geschichte zu verbinden.

Entscheidendes Gespräch mit einem Kollegen aus der Banklehre: Voranstellen möchte ich noch, dass es für mich spürbar war, dass der „Geheimdienst“ an diesem
besagten Tag beim Gespräch mit dabei war, da ich das „einklinken“ spüren konnte.
Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt,
das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen,
Kurden, etc.

Über dieses Thema gab es bereits vorher schon eine Art Konsens zwischen uns beiden.

 

Dr. M.:

Hier beschreibt der Patient ein ganz klassisches Fremdbeeinflussingserleben, einen Geheimdienst der sich einklinkt und Gedankenlesen (fachlich: Gedankenausbreitung) praktiziert. Als Wahnwahrnehmung werden Moslems eingebaut, hier vermutlich, weil das Thema gerade in der Lebenswelt des Patienten, oder den Medien eine Rolle spielte und damit zufällig gerade relevant ist. Dabei ist es völlig gleichgültig, welche Personengruppe oder Institution eingebaut wird, es kann genauso gut die Polizei, der Arbeitgeber, die eigene Familie oder ein Fernsehsender sein, der zur bösen Macht bestimmt wird.

Warum gerade Moslems relevant werden, erläutere ich später.

Darüber, dass zwischen dem Patienten und seinem Gegenüber eine Art Konsens besteht, weiß sicherlich nur der Patient, nicht sein Gegenüber. Hierbei handelt es sich um eine krankhafte Wahnwahrnehmung, der Patient ist fest und unkorrigierbar überzeugt, dass „das Nasekratzen“ eben bedeutet hat, dass der Gesprächspartner ihm zustimmt.

Während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann durfte ich zudem einen Banküberfall am eigenen
Leib miterleben und in der Polizeidienststelle als Zeuge Karteikarten von mehreren hundert
potentiellen Verdächtigen durchsehen, wobei diese Personen zu ca. 90 % aus Nicht-Deutschen
bestand. Diese Nicht-Deutschen waren wiederum hauptsächlich Südländer, sprich Türken und
Nordafrikaner.
Da mit „Deutschen“ vergleichbare Erfahrungen nicht gemacht wurden, hatte ich bereits zu diesem
Zeitpunkt für mich persönlich eine Schlussfolgerung aus all diesen Erlebnissen und Eindrücken
getroffen.

Die wahnhafte Verarbeitung von kriminellen Moslems hat einen realen Hintergrund – ist aber im Falle Rathjen doch nur krankhaft

Dr. M.:

Hier beschreibt der Patient seine Motivation. Die nachweislich erhöhte Kriminalitätsrate unter Moslems in vielen schweren Delliktfeldern wird nun in das Wahngerüst eingebaut. Hier findet tatsächlich eine krankhafte Radikalisierung statt, jedoch nur, weil der Patient gerade mit dieser Glaubensgemeinschaft und Bevölkerungsgruppe für ihn relevante schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Falsch ist damit auch die Theorie, eine politische Partei wie die AfD sei für die krankhafte Radikalisierung verantwortlich, denn die wurde erst 14 Jahre später gegründet.

Zu diesem Zeitpunkt (1999) war der Patient erst 22 Jahre alt, damit liegt er in dem üblichen Erkrankungsalter der paranoiden Schizophrenie, die sich ganz überwiegend in der frühen Adoleszenz ausbildet. Falsch ist damit auch die Theorie, eine politische Partei wie die AfD sei für diese krankhafte Radikalisierung verantwortlich, denn die wurde erst 14 Jahre später gegründet. Sie wäre es aber auch nicht, wenn sie damals schon bestanden hätte, denn die Genese dieser Radikalisierung ist und bleibt krankhaft, dafür ist nur die Natur verantwortlich, nicht eine Institution oder Partei.

Schlüsselerlebnis: Hier findet tatsächlich eine krankhafte Radikalisierung statt, jedoch nur, weil der Patient um 1999 gerade mit dieser Glaubensgemeinschaft und Bevölkerungsgruppe für ihn relevante schlechte Erfahrungen gemacht hat.

In Folge entwickelt der Patient Rathjen tatsächlich radikale Ideen, wird in seinen Zeilen jedoch sehr diffus und denkzerfahren, verliert sich in Großmachtstrategien und wie diese erreicht oder verhindert werden können. Jedoch dreht sich alles um dunkle Geheimdienstmächte, damit um Wahnvorstellungen. Schließlich  beginnt der Patient einen Dialog mit der Macht. Ob dieser Dialog tatsächlich erfolgte, oder alles nur eine Wahnvorstellung ist, kann nicht mehr aufgelöst werden.

Da ich, wie bereits erwähnt, den Eindruck bzw. die Vermutung hatte, dass ein Geheimdienst bei
diesem Gespräch mithört, äußerte ich sinngemäß folgendes:
Stell Dir vor, wir beide sitzen hier und werden abgehört, während nur wenige Kilometer entfernt
gerade zu dieser Zeit, wo wir hier sprechen, ein Ausländer eine Straftat begeht.
Das wäre eine Ungeheuerlichkeit und Frechheit ohne gleichen, denn dies würde bedeuten, dass
Deutsche grundlos Deutsche überwachen, zeitgleich jedoch Straftaten von Ausländern an Deutschen
stattfinden, die nicht verhindert werden, obwohl sie leicht verhindert werden könnten, was einem
Hochverrat im doppelten Sinne gleich kommt.
Ich ging soweit, dass ich sagte, dass wenn ich einmal das Haus meiner Eltern vererbt bekomme, ich
dieses verkaufen werde, um mit dem Verkaufserlös diese Aufklärung zu betreiben.
Dazu ist es allerdings nicht mehr gekommen, da die besagten „Geheimdienstleute“ nun mit mir ein
bösartiges Spiel trieben.
Als letzten Punkt, der eigentlich ein Nebenpunkt ist, entwickelte sich jedoch kaum zwei Jahre später
der 11. September 2001.

Paranoide Wahnvorstellungen und krankhaft verarbeitete Größenphantasien spielten eine Rolle in dem Wahnsystem des Patienten

Dr. M:

Schließlich verarbeitete der Patient offenbar auch noch einige Größenphantasien. So wird beschrieben, dass die USA seiner Strategieempfehlung gefolgt sei, das empfinde der Patient als eine „große Ehre“.  Aus einem „Nebenpunkt“ eines bösen Spiels, das mit ihm getrieben werde, habe sich dann noch der 11. September 2001 entwickelt.

Von unereichbaren Frauen bis zu Hollywood – total denkzerfahren und krank

 

So empfand ich auch die Zeit ab dem 15. bis zum 22. Lebensjahr. Allerdings kam ein Kompromiss, den
ich mit Sicherheit hätte öfters schließen können, nämlich eine weniger gut aussehende Frau zu
nehmen, mit der ich mich irgendwie verstand, nicht in Frage – ich wollte das Beste haben oder gar
nichts.
Der Geheimdienst der mich bereits ein Leben lang beobachte, wusste um diese „Achillesferse“,
zudem hatte ich offen eine Kriegserklärung an diese mir unsichtbaren und unbekannten Personen
ausgesprochen.

…Allerdings war dieses Treffen, ebenso wie das Nicht-Zusammenkommen, von dieser
„Geheimorganisation“ gesteuert, was mir aber zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war. 

…Daher möchte ich an dieser Stelle überflüssige Details wegzulassen, und direkt zum relevanten Punkt
kommen, nämlich, dass ich irgendwann den Verdacht hatte, dass die Eltern dieser Studentin mich
überwachen ließen.
Ich begann mit dieser Situation umzugehen und nach einigen Wochen fing ich an direkt in meiner
Studentenwohnung mit den unsichtbaren Menschen zu sprechen. Ich wollte nicht direkt bei der
Polizei eine Anzeige stellen, sondern erst einmal abwarten.

….Ich sagte z.B.: „Könnt Ihr bitte damit aufhören mir zuzuhören und mir zuzusehen …“

 

Dr. M.:
Das solch schwer kranke Patienten sich eine Lebenspartnerin wünschen, ist völlig normal. Die Erkrankung isoliert sie jedoch. Hier wird deutlich, wie krank der Patient wirklich ist. Der Geheimdienst verhindert in der wahnhaften Vorstellung sogar das Zustandekommen eines Dates. Eines Tages fängt Patient Rathjen an mit unsichtbaren Menschen innerhalb seiner Wohnung zu sprechen.

Zudem litt der Patient offensichtlich unter erheblichen Ängsten und Leidensdruck, denn er fühlte sich nach seinen Angaben ständig beobachtet und belauscht, sodass er angab darum gebeten zu haben, dies zu unterlassen.

 

Hollywood
Nun möchte ich zu einem Thema kommen, was zunächst aus dem Rahmen fällt, aber dennoch eine
entscheidende Relevanz besitzt.
Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme
gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.

Dr. M.:

Alles in allem handelte es sich also um einen schwer kranken Menschen, bei dem es eigentlich zu psychiatrischen Aufenthalten gekommen sein müsste. Die schwere der Symptome lassen es nahe liegen, dass dieser Patient zuvor schon mal bei einem oder mehreren ärztlich oder therapeutisch tätigen Kollegen aufgeschlagen sein dürfte.

Hier geht es zur archivierten Website des kranken Attentäters:

https://archive.is/gtnpE

Quelle: Truth24.net

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