Vertuscht in Hannover: Die illlegalen Asylbezieher denen der deutsche Staat das Geld in den Rachen schiebt, vergingen sich an der kleinen Chiara (17) und filmten sie dabei. Sie wurde schwanger. Die Presse vertuscht den Fall selbst noch im Prozess bis heute.
In Hannover kommt es seit diesen Juli zum Prozess wegen einer hinterlistigen moslemischen Gruppenvergewaltigung unter Einsatz von KO- Tropfen. Eine 17-Jährige wurde dabei von einem der Armutsasylanten schwanger. Das Mädchen entschied sich für das Baby des Schänders.
Diese Jugendliche ist durch die Moslemhölle gegangen: Wie die Bild in einem Bezahlartikel berichtet, ist eine Schülerin aus Hannover bei einer moslemischen Gruppenvergewaltigung geschändet und danach schwanger geworden – und hat das Kind behalten. Kathrin Söfker, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover, bestätigte dem Zeitungsbericht zufolge: „Wir haben gegen drei der vier jungen Männer Anklage erhoben wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung.“
Das Urteil in dem Prozess steht noch aus, aber die Polizei hat wegen guter Beweismittellage aufgrund mehrerer Videoaufnahmen einen dringenden Tatverdacht.
Moslems und Afrikaner vergewaltigen massenhaft deutsche Kinder und Frauen – doch sie kommen weiter und viele Gutmenschen schreien „herein herein“
Das 17-jährige Mädchen, das nicht namentlich genannt werden will, schilderte der Bild ihren Fall: Es lernte Seinen Vergewaltiger, der inzwischen angeblich 19 Jahre alt sein soll, über Instagram kennen.
Das Alter darf durchaus bezweifelt werden, eine Großzahl der Armutsasylanten sind bis zu doppelten Alters und geben bei Einreise an jugendlich zu sein, um sich Sozialleistungen zu erschleichen. Auf eine Alterskontrolle verzichtet Deutschland schon lange großzügig.
„Du siehst gut aus“, habe der Moslem im Kontaktversuch gesagt. Dann im Dezember 2017 ein erstes Treffen in kleiner Runde in der sturmfreien Wohnung seiner Eltern.
Sie dachte sich nicht viel dabei, sagte die 17-Jährige zur Bild – außerdem sei noch ein weiteres, aber ihr unbekanntes Mädchen dabei gewesen. Auf der Feier sei Alkohol getrunken worden. Weit nach Mitternacht habe die junge Frau dann einen „Filmriss“ gehabt, obwohl sie sich beim Trinken zurückgehalten hatte. Am nächsten Tag war ihre Erinnerung weg.
Der Anwalt des Mädchens sagte zu den Videoaufnahmen zur Bild: „Meine Mandantin wirkt trotz der massiven sexuellen Übergriffe unnatürlich teilnahmslos und abwesend.“ Er geht davon aus, dass man der Schülerin vor der Vergewaltigung heimlich K.o.-Tropfen ins Getränk gab.
Mädchen nach Gruppenvergewaltigung schwanger- Keine Ahnung wieso und von wem
Einen Monat später stellte die 17-Jährige aus Hannover fest, dass sie schwanger war. Ihr war völlig unklar, wie und von wem – bis ihr die Party wieder einfiel, schildert sie. Als sie ihren Instagram-Bekannten kontaktierte, „rastete der aus“ und forderte sofort eine Abtreibung.
Die 17-Jährige vertraute sich ihren Eltern an und ging zur Polizei. Ihr Bauchgefühl bestätigte sich auf tragische Weise: Als die Ermittler in Niedersachsen die Smartphones der Moslems auswerteten, kam heraus, dass die vier Sozialmigranten die Schülerin nicht nur vergewaltigt, sondern auch gefilmt haben, wie sie das Mädchen schändeten.
Mädchen entscheidet sich für das Kind – Täter streiten trotz Videobeweis alles ab
Trotz des unfassbaren Leids der kleinen Chiara, hat sich das Mädchen dazu entschieden, das Kind auszutragen. Der Kindsvater konnte anhand von DNA Beweisen ermittelt werden, trotz der klaren Beweislage einschließlich Videobeweis, streiten die Migranten auf gute alte arabische Manier alles ab
Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover melden vor dem Prozess wieder mal gar nichts
Im Merkeltreuen Niedersachsen besteht die strikte Anweisung, solche Verbrechen zu vertuschen, soweit dies möglich ist. So hielt es dann auch Staatsanwaltschaft und Polizei Hannover bis zur Verhandlung. Doch auch dann wurde es nicht besser, denn als die Behörden ihr Schweigen endlich brachen, war es die Bild, die den Artikel zu einem Bezahlartikel machte. Über die Nationalität konnte somit nur der Bezahlkunde lesen.
Nordbuzz, eine Regionalzeitung übernahm den Artikel aus der Bild, vertuschte aber die Herkunft der Täter erneut, also mussten wieder mal wir von truth24 ran.
Lokalblätter vertuschen die Nationalität weiterhin – also musste truth24 ran
Gruppenvergewaltigungen, Überfallsvergewaltigungen, Morde sowie weitere Straftaten gingen seit der Araberschwämme 2015 sprunghaft nach oben. Statistisch belegt ist, dass Afrikaner und Moslems in vielen Deliktarten, wie die vorgenannten, aber auch Messerattacken, statistisch viel krimineller sind als Deutsche.
Überfalls- und Gruppenvergewaltigungen, Mord und Totschlag, Messerattacken: Afrikaner und Moslems statistisch viel krimineller als Deutsche
Quelle: Truth24.net
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