Mysteriöser Mord im Migranten – Milieu: Die Betreiberin des Cafe Vivo wurde ermordet in einer Blutlache im eigenen Lokal aufgefunden – offenbar wurde sie hingerichtet | Duisburg
Bereits seit 2016 betreibt die Geschäftsfrau Birgül D. das Cafe Vivo im Verwaltunsgsgebäude der Volksbank Rhein Ruhr. Sie hat sich hochgearbeitet, als kleine Existenzgründerin hatte sie zuvor ein Cafe „Chicolata“ im Hafenforum geführt.
Zum Frühstück stehen in dem Cafe unter anderem Speisen wie belegte Brötchen und Paninis bereit. Mittags werden Flammkuchen und andere Kleinigkeiten serviert, besonderen Wert legte Birgül D. immer auf hochwertige und naturbelassene Zutaten.
Polizei gibt noch keine öffentliche Bestätigung über die Person oder die Tatwaffe heraus – wir haken nach
Die Pressemeldung der Polizei ist äußerst schmal gehalten. Weder zur Person noch zu der Tatwaffe oder den Umständen gibt sie Aufschluss. Nach unseren Informationen soll es sich um die Inhaberin Birgül D. handeln, als Tatwaffe soll eine Schusswaffe eingesetzt worden sein.
Ob sie daran auch zu Tode kam, oder zuvor auf andere Weise ermordet wurde, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Klar ist nur, dass sie gewaltsam zu Tode kam, morgen soll eine Obduktion stattfinden. Zwischenzeitlich ist das LKA hinzugezogen worden, die Ermittlungsgruppe sei mittlerweile mit 15 Beamten relativ groß.
Noch alles offen: Ehrenmord, Schutzgelderpressung oder andere Beziehungstaten – eine Schusswaffe kam zum Einsatz
Zu den Hintergründen konnte oder wollte uns die Polizei noch nichts sagen, in solchen Fällen handelt es sich meist um Beziehungstaten, also um Taten bei denen sich Opfer und Täter kennen. Eigenständige und gut integrierte muslimische Frauen haben es ganz besonders schwer, da eine solche Stellung dem traditionellen Rollenbild muslimischer Männer entgegen steht. Duisburg ist immer wieder in den Schlagzeilen aufgrund überbordender Gewaltverbrechen, durch die vielen muslimischen Migranten ist hier die Kriminalität besonders hoch, ganze Wohngebiete sind mittlerweile No-Go Areas mit teilweise über 90% Ausländeranteil der dort lebenden Bevölkerung. Sogenannte „Araber Clans“ beherrschen hier die Straßen.
Quelle: Truth24.net
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