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Jun 12

„Wir müssen Sex machen!“ Armutsmigrant vergewaltigt Deutsche auf miese Weise

Bild einer der vielen Frauen die durch Muslime sexuell attackiert wurden

Der Pakistani war bereits vorbestraft wegen Nachstellung und Hausfriedensbruch, wurde nicht abgeschoben, nun war eine Vergewaltigung angesagt, was dann folgte ist unfassbar / Prien, Traunstein

Nur wenige Wochen nach dem brutalen Mord einer Frau durch einen arabischen Armutsmigranten, wurde nun wieder eine miese Masche bekannt. Zu der Vergewaltigung im Auto des Opfers (42) kam es bereits im November 2016. Die Prienerin hatte den muslimischen Asylbewerber (39) aus Pakistan zuvor über das Dating-Portal „lovoo“ kennengelernt. Nach mehreren Chats, traf man sich zum Pizza- Essen in einem Lokal. Danach bat der Asylbewerber darum, dass die 42-Jährige ihn nach Hause fahren solle, er habe seinen „Zug verpasst“.

Er habe seinen Zug verpasst, sie solle ihn doch heimfahren

Er lotste sie stattdessen in die Nähe eines Traunreuter Gewerbegebiets, dort sollte sie auf einem Feldweg am Waldrand den Motor abstellen, um ihn aussteigen zu lassen. Da zog er jedoch plötzlich den Zündschlüssel heraus und forderte von ihr: „Wir müssen Sex machen. Heute muss es sein!“

„Wir müssen Sex machen. Heute muss es sein!“, dann vergewaltigte sie der hemmungslose Armutsflüchtling brutal und schnappte sich dann noch ihren Wagen

Wie heimatzeitung.de berichtet, wurde der Muslim wegen vollendeter Vergewaltigung, Wegnahme des Opferautos und, da er wie die meisten Armutsmigranten fast immer schwarz fuhr, auch wegen mehrerer Verkehrsdelikte verurteilt. Er war bereits wegen Nachstellung und Hausfriedensbruch vorbestraft.

Immer wieder Vergewaltigungen deutscher Kinder, Frauen und Männer durch triebgestaute Muslime, BKA Statistik belegt den Trend seit 2015, so können Sie sich vor Vergewaltigungen durch muslimische und afrikanische Armutsflüchtlinge schützen

 

  • Feiern Sie nicht mit bzw. bei Armutsflüchtlingen oder Muslimen, insbesondere wenn sie kein akzentfreies Deutsch sprechen, beachten sie, dass fast alle Schwarzafrikaner in Deutschland muslimische Migranten aus Afrika sind. Meiden Sie Örtlichkeiten, in denen sich Muslime aufhalten. (Nicht alle Muslime sind Sextäter, aber in der Kriminalstatistik repräsentieren sie die größte Gruppe, sie sind laut Statistik ein vielfaches häufiger Täter als Deutsche).
  • Gehen sie nur in der Gruppe weg, als Frau keinesfalls alleine, insbesondere auf dem Hinweg und Heimweg
  • Meiden Sie Bahnhöfe und Bahnhofsviertel (häufigster Tatort!), Bushaltestellen, dunkle Ecken, Flussufer, Parks, Hauseingänge und Hofeinfahrten, Gebüsche, öffentliche Toiletten, Toiletten in billigeren Restaurants und Discotheken nur zu zweit, Umfelder von Spielhallen, Wettbüros, “Shisha-Bars”, Asylheimen, Muslim- Vierteln und Dönerläden, Innenstädte sind leider auch HotSpots.
  • Folgen Sie auf keinen Fall einer Einladung durch Muslime mit nach Hause, oder von einer Party bzw. Gruppe weg zu gehen, auch nicht, wenn Sie von einer Freundin begleitet werden, oder den Flüchtling schon länger kennen. Lassen Sie sich von einem Flüchtling oder Muslim nicht nach Hause bringen.
  • Nutzen Sie keine öffentlichen Verkehrsmittel, insbesondere Bahnen und Straßenbahnen, meiden Sie Bahnhöfe
  • Sollte sich ein öffentliches Verkehrsmittel nicht vermeiden lassen, setzen Sie sich in die Nähe von Deutschen oder Mitteleuropäern und immer auf einen äußeren Sitz und rücken Sie nicht nach innen wenn Fahrgäste sich setzen wollen, damit Sie sich schnell umsetzen können und bestimmen können, neben wem Sie sitzen.
  • Nutzen Sie im Zug großzügig die Notbremse, sollten Sie sich belästigt fühlen, oder eine Belästigung beobachten, bitte scheuen Sie sich nicht vor diesem sehr wichtigen Schritt
  • Wenn sie eine Gruppe Muslime sehen, wechseln Sie die Straßenseite, lassen Sie sich in kein Gespräch verwickeln, auch nicht, wenn der Mann oder die Männer bereits im Seniorenalter sind und äußerst freundlich wirken. Ziehen Sie ihre Freundinnen von den Männern weg, wenn sie sich verwickeln lassen
  • Trinken Sie nicht zu viel Alkohol, seien Sie jederzeit in der Lage, Angriffe und gefährliche Situationen zu erwarten, zu erkennen und diesen aus dem Weg zu gehen
  • Beobachten Sie ihr Getränk, bestellen Sie möglichst Flaschen und bei offenen Getränken, beobachten Sie die Zubereitung, lassen Sie ihr Getränk nicht aus den Augen, halten Sie dieses nach Möglichkeit in den Händen, damit ihnen keiner etwas hineinwerfen kann. Lassen Sie sich nicht von Flüchtlingen und Muslimen zum Getränk einladen
  • Bilden Sie keine Fahrgemeinschaften mit Flüchtlingen und Muslimen. Suchen Sie sich Taxis in denen Deutsche oder mitteleuropäische Taxifahrer sitzen. Setzen Sie sich im Taxi keinesfalls nach vorne neben den Fahrer, in vielen Kulturen wird das als Einladung zum Sex gedeutet, nicht nur in der muslimischen Welt. In kaum einem Land setzen sich Fahrgäste neben den Fahrer, das ist eine Deutsche Eigenart. Sie bestimmen wo Sie sitzen, dafür zahlen Sie. Macht der Fahrer hier eine Bemerkung, lehnen Sie die Fahrt ab, drehen Sie sich um und gehen Sie, auch wenn sie das Taxi bestellt haben, zahlen Sie bei Ablehnung der Fahrt kein Geld. Bei Stress oder Nachstellen: Polizei anrufen und weitergehen. Vorteil beim Hinten-sitzen: So quatscht der Fahrer Sie meist nicht so voll
  • Vereinbaren Sie Treffpunkte, für den Fall, dass Sie sich verlieren und von Ihrer Gruppe getrennt werden
  • Versuchen Sie bei einem Angriff zunächst wegzurennen, schreien Sie laut und treten Sie wild mit den Beinen in den Genitalbereich und wehren Sie sich mit aller Kraft um sich loszureissen, nutzen Sie Waffen
  • Tragen sie ein Reizgas, nach Möglichkeit “CS Gas” und kein Pfefferspray, da dieses schneller und effektiver wirkt und sich stärker verteilt, halten Sie das Gas außerhalb von Örtlichkeiten immer griffbereit, wenn Sie einer Gefahrenzone entgegen laufen, nehmen Sie es in die Hand. Keine Waffe bringt Ihnen etwas, wenn sie erst in der Tasche nach ihr suchen müssen. Probieren Sie das Gas im Garten zunächst aus, um den Einsatz zu üben und ein Gefühl für die Reichweite zu bekommen. Das Gas zur Probe ist danach meist leer, also kaufen Sie sich mehrere Spays.
  • Sehr effektiv sind auch stabile Nagelfeilen oder Nagelscheren. Diese werden Ihnen in der Regel auch nicht vom Türsteher abgenommen. Nehmen Sie diese in Faustgriff, Spitze nach unten und stechen Sie damit im Notfall auf den Gesichts und Halsbereich ein, nicht auf den Rumpf, üben Sie an einem Kürbis oder einer Wassermelone, um ein Gefühl dafür zu bekommen und die Angst vor dem Zuschlagen zu verlieren. Tragen Sie auch diese Gegenstände Griffbereit und nach Möglichkeit in der Hand haltend in der Jackentasche, insbesondere wenn Sie alleine unterwegs sind.
  • Erschweren Sie eine Vergewaltigung, indem Sie Hosen statt Röcke tragen, darunter Strumpfhose und erst dann Slips, sehr effektiv ist auch Ganzkörperunterwäsche (Bodysuits), sowie Schichtungen
  • Nach einer Straftat rufen Sie immer sofort die Polizei, sollten Sie eine Straftat beobachten, rufen Sie ebenfalls umgehend die Polizei. Merken Sie sich markante Kleidungsstücke, Narben, sowie andere Merkmale. Geben Sie diese noch am Telefon durch. Sollte die Polizei sie abwimmeln, schreiben Sie der Presse und auch uns bei Rapefugees.net. Wir berichten darüber.
  • Besuchen Sie Selbstverteidigungskurse
  • Wählen Sie die demokratische Partei, die sich glaubwürdig gegen Zuwanderung ausspricht, wählen sie nicht mehr die Parteien, die für Ihre Sorgen verantwortlich sind
  • Vergessen Sie trotzdem nicht, eine schöne Zeit zu verbringen, lassen sie Flüchtlinge nicht noch ihre Freizeit verderben!

 

Quelle: Truth24.net

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