Polizei vertuschte über einen Monat! Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndete die Polizei nach diesem Armutsmigranten. Er soll bereits in der Nacht zum Freitag (22. Juni) in Köln-Deutz eine junge Kölnerin (20) auf brutale Weise vergewaltigt und anschließend beraubt haben. Er wurde noch am gleichen Tag der Veröffentlichung dieses Bildes gefasst!
Die 20-Jährige war gegen 1.30 Uhr auf dem Heimweg. An der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ wurde sie von zwei Männern angesprochen. Nach einer kurzen Unterhaltung entfernte sich einer von ihnen.
Jetzt alleine mit der Kölnerin näherte sich der Unbekannte der Frau an und versuchte sie intim zu berühren. Diese Annäherungsversuche wies die Geschädigte eindeutig zurück.
Wiederlich. Der Täter war mit seinem Kumpanen unterwegs – dieser überließ das Vergewaltigen jedoch dem Täter allein und entfernte sich
Der Gesuchte begleitete die 20-Jährige auf dem Heimweg. „Er ist dann mit mir gegangen. An einem Geldautomaten am Gotenring habe ich noch Geld abgehoben“, erklärte die Anzeigenerstatterin später gegenüber einer Polizistin.
Auf der Deutzer Freiheit zog der Täter die Geschädigte dann unvermittelt in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses und drängte sie eine Treppe hinunter in den Keller. Dort nahm er unterschiedliche sexuelle Handlungen an seinem Opfer vor.
Anschließend drückte er die Kölnerin an die Wand, griff nach deren Geldbörse und steckte sie ein. Mit seiner Beute flüchtete er in unbekannte Richtung.
Polizei lässt den Vergewaltiger erst einmal einen Monat weiter umhervagabundieren -bloß keine neue schlechte Presse über hochkriminelle Armutsflüchtlinge – erst jetzt fahndete sie – dann ging es wie erwartet ganz schnell
Die Polizei ließ den Vergewaltiger über einen Monat in Köln umhervagabundieren, bevor sie es für nötig erachtete dieses Foto zu veröffentlichen. Offenbar sollte der ohnehin schon schlechte Ruf der hochkriminellen Armutsmigranten geschont werden. Hinweise aus der Bevölkerung führten schließlich noch am selben Tag der Veröffentlichung auf die Spur des 27-Jährigen. Zivilkräften der Polizeiinspektion 6 trafen den Mann am Freitag den 27.7 gegen 20 Uhr an einer Bahnhaltestelle im Kölner Stadtteil Holweide an und nahmen ihn fest.
Immer wieder Vergewaltigungen und Morde durch hochkriminelle Armutsflüchtlinge aus Afrika und Osteuropa – Kriminalstatistik belegt dies eindeutig
Immer wieder kommt es zu massiven Roheitsdelikten an der unschuldigen Deutschen Bevölkerung seit der ungebremsten Araberflut, Kriminalstatistike belegen es: Afrikaner und Muslime sind vielfach krimineller als Deutsche, sie bringen eine ausgeprägte Mord- und Vergewaltigungskultur mit nach Deutschland.
Quelle: Truth24.net
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