Ein Armutsflüchtling aus Gambia grapscht und randaliert letzte Woche, weil die Bayerische Justiz ihn einfach laufen ließ, vergewaltigte er nun eine Radfahrerin. Diese fürchtet nun um eine HIV Infektion | Memmingerberg, Bayern
Bayerns Grenzpolizik ähnelt der eines Rotlicht- Nachtklubs ohne Türsteher. Jeder darf eintreten bewaffnet, als Schwerverbrecher oder Mörder, ganz egal. Da die CSU- noch immer jeden Schwerverbrecher über die Grenze lässt, der seinen Pass zerreist und völlig ohne Identität einreist, kommt es immer häufiger zu brutalen Morden und Vergewaltigungen an der eigenen unschuldigen Bevölkerung, denn diese Bevölkerungsgruppe der Afrikaner und Araber ist hochkriminell, statistisch vergewaltigen und morden sie ein Vielfaches im Vergleich zu der deutschen Bevölkerung. Das Schlimme: die deutschen Opfer müssen noch für die Luxusunterkünfte und die Krankheitskosten dieser Verbrecher aufkommen, sie bezahlen sozusagen ihre eigenen Henker.
Afrikaner und Araber hochkriminell, ausgeprägte Vergewaltigungs und Mordkultur – die Kriminalstatistiken belegen dies
Aufgrund aktueller Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Memmingen wird dem Schwarzafrikaner vorgeworfen, die Tat am Samstag gegen 5 Uhr früh begangen zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der Armutsasylant auf der Augsburger Straße unterwegs. Er fuhr mit seinem Fahrrad an der ebenfalls fahrradfahrenden Frau vorbei, hielt sie an und vergewaltigte sie mit aller Brutalität. Nach der Tat fuhr der Afrikaner mit dem Fahrrad davon. Die Frau vertraute sich wenig später einem Arbeitskollegen an, welcher die Polizei verständigte.
Eine Fahndung nach dem zunächst Unbekannten wurde eingeleitet. Diese führte zeitnah zur Festnahme des tatverdächtigen 22-Jährigen in seinem Zimmer in einer Sammelunterkunft für Asylbewerber durch Beamte der Polizeiinspektion Memmingen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft nahmen die Ermittlungen auf.
Bereits eine Woche zuvor betrunken randaliert und Frauen vor Männern sexuell attackiert – Täter musste fixiert werden – Richterin der Kuscheljustiz ließ den Afrikaner aber noch am gleichen Tag laufen!
Am vergangenen Freitag war der 22-Jährige bereits am frühen Nachmittag aufgefallen, weil er gegen die Terrassentüre eines Anwesens trommelte. Als die Polizei gerufen wurde, entfernte sich der Alkoholisierte von dem Anwesen und betrat ein naheliegendes anderes Grundstück. Dort zerkratzte er ein in der Hofeinfahrt stehendes Auto. Als eine Frau und zwei Männer ihn daraufhin zur Rede stellten, belästigte er die Frau indem er sie am Oberschenkel berührte; dies wird als sexuelle Belästigung bewertet.
Die zeitnah eintreffenden Beamten fixierten den Täter, nahmen ihn in Sicherheitsgewahrsam und führten ihn einer Ermittlungsrichterin vor. Nachdem der Grund für die Gewahrsamnahme laut der Richterin am späten Abend weggefallen war, lies diese den Flegelasylanten einfach laufen. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Kuscheljustiz: In der Heimat wäre er gesteinigt worden – in Bayern durfte er abends einfach gehen, das wirkte wie eine Einladung zu weiteren Vergewaltigungen
Aufgrund des aktuellen Kenntnisstandes ordnete die Staatsanwaltschaft Memmingen die Vorführung des Gambianers vor die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen an. Diese erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn wegen des dringenden Tatverdachts eines schweren Sexualdelikts und dem Haftgrund der Fluchtgefahr; er befindet sich zwischenzeitlich in einer Justizvollzugsanstalt. Vor der Ermittlungsrichterin machte er keine Angaben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Frau muss um HIV Infektion bangen – über 80% der Subsahara Afrikaner sind mit HIV durchseucht
Auch diese arme Frau muss wie die vielen anderen Vergewaltigunsopfer durch Schwarzafrikaner an diesem Wochenende, um eine tödliche HIV Infektion bangen, ein Großteil der nun ankommenden Afrikaner ist HIV- Positiv und völlig unbehandelt, dadurch haben sie einen sehr hohe Viruslast und sind hochansteckend.
Quelle: Truth24.net
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