Gießen. Eine Horde Schwarzafrikaner prügelte sich auf dem Bahnhofsvorplatz, ein Armutsmigrant ging dabei auf die herbeieilende Polizei los und verletzte die Einsatzkräfte – den Polizeiwagen demolierte er auch noch
Zwei verletzte Polizisten hatte ein Einsatz am frühen Freitagmorgen in der Bahnhofstraße zur Folge. Zum einen wurde ein Beamter der Polizeistation Gießen Süd von einem 18 – Jährigen Asylbewerber aus Eritrea offenbar angegriffen und leicht verletzt; zum anderen stürzte eine Wachpolizistin bei der darauffolgenden Festnahme. Auch sie erlitt leichte Verletzungen.
Zunächst war gegen 00.30 Uhr ein Anruf bei der Polizei eingegangen. Demnach soll es am Bahnhofsvorplatz eine Schlägerei gegeben haben. Als kurz danach mehrere Streifenwagen die Bahnhofstraße entlang fuhren, sprangen mehrere Personen auf der Fahrbahn herum. Die Gruppe soll sich gestritten und geschupst haben.
Mehrere Schwarzafrikaner sprangen auf der Straße herum und prügelten sich
Als die Streifenwagen stoppten, verließen fast alle aus dieser Gruppe die Straße. Eine Person lief jedoch auf einen Streifenwagen zu. Anschließend trat er unvermittelt gegen die Stoßstange und schlug auf die Motorhaube. Die Polizisten stiegen dann aus. Die Person, die auch zuvor die Sachbeschädigung an dem Streifenwagen begangen hatte, lief dann auf einen der Polizeibeamten zu und trat ihm gegen das Bein. Den Beamten gelang es dann, den Angreifer zu Boden zu bringen und zu fesseln. Bei dem Gerangel stürzte eine Wachpolizistin und verletzte sich.
Auf Stoßstange eingetreten und Motorhaube eingeprügelt – dann attackierte der Armutsflüchtling die Polizisten
Der festgenommene Verdächtige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Offenbar hatte er sich bereits vor dem Angriff auf den Beamten und seiner Festnahme Verletzungen am Kopf zugezogen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Quelle: Truth24.net
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