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Sep 10

Afrikanerin fordert Nachtquartier, zerreist 10.000 € und futtert Geld auf

Symbol- Geldesser

Armutsflüchtlinge gar nicht so arm: Am 5. September meldete sich eine Schwarzafrikanerin (34) mit ihrer Tochter (2) in der Wache der Dortmunder Bundespolizei und forderte einen Schlafplatz. Was danach geschah, war auch für die Einsatzkräfte schwer zu begreifen.

Gegen 22:30 Uhr meldete sich die 34-jährige Frau zusammen mit ihrer Tochter in der Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof. Dort erklärte sie einem Beamten, dass sie mit ihrer Tochter den ganzen Tag auf den Beinen gewesen sei und nun einen Schlafplatz benötige.

Daraufhin wurde die Frau überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass sie bereits als vermisst gemeldet war. Sie war in eine Hilfseinrichtung der Stadt Dortmund nicht zurückgekehrt. Diese wurde daraufhin informiert und eine Abholung von Mutter und Tochter wurde zugesagt.

Die Kamerunerin erhielt bereits umfangreiche Hilfen und wurde sogar vermisst gemeldet

Als die Frau über Atemnot klagte, wurde sofort der Rettungsdienst alarmiert. Als Rettungssanitäter die 34-Jährige untersuchten wollten, schlug ihre Stimmung plötzlich um. Sie riss das Innenfutter der Handtasche auf, entnahm diesem Banknoten im Wert von 10.075,- Euro, zerriss einige davon und stopfte sich das Geld in den Mund.

Sie riss die Tasche auf, entnahm über 10.000 € eingenähtes Geld, zerreist es und stopft es sich in den Mund

Bundespolizisten stoppten daraufhin die Frau und konnten sie fixieren. Dabei wehrte sie sich heftig und versuchte die Einsatzkräfte zu schlagen. Nachdem sie sich später beruhigt hatte, entschied ein Arzt, die Frau in ein Krankenhaus einzuliefern.

Die 10.075,- Euro wurden vorerst sichergestellt. Gegen die kamerunische Staatsangehörige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Warum die Frau so viel Bargeld, eingenäht in ihrer Handtasche, dabei hatte, müssen weitere Ermittlungen ergeben.

Quelle: Truth24.net

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