Was die Medien vertuschen: Ein Armutsmigrant aus Algerien, der bereits ein gerichtliches Annäherungsverbot hatte, erstach hinterhältig seine Exfreundin samt Kind. Die Zeitungen berichten ohne Nennung der Nationalität. Dabei sind solche „Ehrenmorde“ typisch für Muslime und werden fast ausschließlich durch sie begangen
Am Freitag, 28.07.2017, gg. 08:15 Uhr, wurde die Polizei über Notruf verständigt, dass ein Mann in Teningen mit einem Messer auf eine Frau und ein Kind eingestochen habe und mit einem Pkw vom Tatort geflüchtet sei. Die eingesetzten Polizeibeamten fanden bei ihrem Eintreffen an der Einsatzörtlichkeit eine schwer verletzte 39-jährige Frau und ein schwer verletztes vierjähriges Kind vor. Rettungsmaßnahmen wurden sofort eingeleitet. Frau und Kind wurden unter Reanimationsmaßnahmen in eine Freiburger Klinik verbracht, wo sie leider bereits kurz darauf verstarben. Der flüchtende Pkw konnte im Rahmen der polizeilichen Fahndung im Bereich Freiburg festgestellt und der Fahrer festgenommen werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 52-jährigen in Algerien geborenen deutschen Staatsbürger.
Nach derzeitigem Sachstand gehen die Ermittler davon aus, dass es sich bei dem festgenommenen, dringend tatverdächtigen Muslim um den ehemaligen Lebensgefährten der getöteten Frau und den Vater des getöteten Kindes handelt, gegen den die Verstorbene ein gerichtliches Annäherungsverbot erwirkt hatte. Die Tat wurde vor einer Tiefgaragenausfahrt eines Wohnhauses in Teningen verübt, in dem die beiden Opfer wohnten, nicht aber der mutmaßliche Täter. Dieser hat seinen Wohnsitz im Raum Freiburg.
Das ermordete Kind war wohl der eigene Sohn – die Ehre wurde beschmutzt – lieber sollte er sterben als bei einem anderen Mann groß werden
Nach ersten Erkenntnissen dürfte der mutmaßliche Täter den Pkw Peugeot, im dem sich die beiden späteren Opfer befanden, mit seinem Pkw Ford blockiert, sich dann zu Fuß zu diesem Fahrzeug begeben und dort auf Mutter und Sohn eingestochen haben. Der dringend Tatverdächtige wurde auf dem Zubringer Freiburg-Nord in Fahrtrichtung Freiburg von der Polizei im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen festgenommen und hat sich der Festnahme nicht widersetzt. Die Staatsanwaltschaft Freiburg wird Antrag auf Erlass eines Haftbefehls stellen. Der Tatverdächtige ist in Haft. Der Beschuldigte äußerte sich bislang nicht zum Tatgeschehen. Die Polizei geht von einer möglichen Beziehungstat nach einer Trennung der getöteten Frau vom mutmaßlichen Täter aus. Der Tatortbereich und beide Pkw wurden inzwischen von der Kriminaltechnik des Polizeipräsidiums Freiburg und Spezialisten des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg untersucht. Beide Pkw wurden polizeilich sichergestellt. Zeugen werden gebeten, sich mit der ermittelnden Kriminalpolizei Freiburg unter der Rufnummer 0761 882 5777 in Verbindung zu setzen. Diese Durchwahl ist rund um die Uhr erreichbar.
Quelle: Truth24.net
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