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Aug 11

Wieder Gruppenvergewaltigung durch Armutsflüchtlinge vertuscht: Mädchen geschändet und bestohlen

Symbolbild

Zwei Armutsmigranten sitzen derzeit in Untersuchungshaft, da ihnen vorgeworfen wird, bereits Mitte Juli gemeinsam eine 18-Jährige brutal vergewaltigt und bestohlen zu haben. Die Behörden vertuschen die Herkunft | Miltenberg / Aschaffenburg

Der Gruppenvergewaltigung soll sich bereits am 15.07.2017 gegen 18:00 Uhr in der Straße ‚Am alten Turnplatz‘ in Kleinheubach ereignet haben. Die Heranwachsende aus dem Landkreis Miltenberg ging zu dieser Zeit im Bereich des Mittelgewanns spazieren und traf zufällig auf die beiden Männer, die sie vom Sehen her kannte. Das Mädchen setzte seinen Weg fort und nahm auf einer Ruhebank im Bereich des späteren Tatorts Platz. Der angeblich 18-Jährige und der zwei Jahre Ältere Armutsmigrant folgten ihrem Opfer und sollen es gemeinsam festgehalten haben, als es gerade weitergehen wollte. Die Geschädigte sei zu Boden gerissen und ihre Hose samt Unterhose heruntergezogen worden. Die beiden Armutsflüchtlinge sollen das Mädchen trotz starker Gegenwehr dann brutal misshandelt und vergewaltigt haben.

Unmittelbar vor der Tat hätten die beiden Tatverdächtigen der Geschädigten ihr Mobiltelefon abgenommen und es ausgeschaltet. Nach dem Vorfall gaben sie das Handy wieder zurück und ließen ihr Opfer ziehen. Die Frau brachte den Vorfall nicht gleich nach der Tat zur Anzeige, sodass polizeiliche Fahndungsmaßnahmen erst später eingeleitet werden konnten. Letztlich konnte die Identität der beiden Tatverdächtigen jedoch geklärt werden.

Erst klauten die Wirtschaftsflüchtlinge das Smartphone, dann fielen sie über das Mädchen her und behandelten es wie Vieh

Der vermeintlich 18-Jährige, der im Landkreis Miltenberg wohnt, konnte dann am 20.07.2017 vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Aschaffenburg vorgeführt werden. Dieser ordnete die Untersuchungshaft wegen dem Verdacht der gemeinschaftlichen sexuellen Nötigung an. Dem 20-jährigen Tatverdächtigen, der im Landkreis Bad Kissingen seinen Aufenthalt in Deutschland hat, konnte die Polizei dann erst am 03.08.2017 antreffen und festnehmen. Auch er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Täter vermutlich deutlich über 25 Jahre alt, Behörden prüfen das Alter von arabischen Migranten nicht, deshalb erwartet die Vergewaltiger nur eine Jugendstrafe, meist auf Bewährung

Die Behörden prüfen das Alter der arabischen Straftäter so gut wie nie. Sie glauben fast immer, was die Armutsflüchtlinge erzählen. Die beiden Gruppenvergewaltiger erwartet wohl lediglich eine Bewährungsstrafe

Quelle: Truth24.net

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