Schwere Zusammenrottung: Angriffe auf Polizisten und Festbesucher, Gruppenvergewaltigungsattacken und demolierte Autos | 1000 muslimische Armutsmigranten völlig außer Rand und Band – Schorndorf
Am Freitagabend wurden der Polizei Vergewaltigungsattacken gemeldet, bei denen Frauen von arabischen Männern auf dem Marktplatz sexuell belästigt wurden. In einem Fall wurde ein irakischer Tatverdächtiger ermittelt. Am Samstag kam es am Bahnhofsvorplatz zu einer versuchten Gruppenvergewaltigung, bei der eine 17-Jährige von drei muslimischen Männern festgehalten und sexuell bedrängt wurde. Hierbei konnten drei afghanische Asylberwerber als Tatverdächtige ermittelt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Im Schlosspark versammelten sich in der Nacht zum Sonntag, zwischen 20:00 Uhr und 03:00 Uhr ungefähr bis zu 1.000 Jugendliche und Junge Erwachsene. Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund. Hierbei kam es zu zahlreichen Flaschenwürfe gegen andere Festteilnehmer, Einsatzkräften und die Fassade vom Schorndorfer Schloss.
Mit Bierflaschen bewarfen die Pöbelaraber die Fassade des Schlosses und auch Menschen – über 1000 Armutsflüchtlinge rotteten sich zur Horde zusammen und randalierten
Als ein Tatverdächtiger einer gefährlichen Körperverletzung festgenommen wurde, widersetzte sich dieser der Festnahme. In der Folge solidarisierten sich zahlreiche Personen mit dem Festgenommenen. Eine Vielzahl von Polizeibeamten mussten in Schutzausstattung die Festnahme abschirmen, um einen Angriff zu verhindern. Als sich die Einsatzkräfte zurückzogen, wurden sie erneut mit Flaschen beworfen. Weiter zogen im Verlaufe der Nacht mehrere Gruppierungen mit circa 30-50 Personen durch die Innenstadt. Laut Zeugenaussagen seien einzelne Personen hierbei mit Messern bewaffnet gewesen.
Die Araberhorde fuchtelte mit Messern herum und schoss mit Waffen um sich
Aus einer anderen Gruppe heraus soll im Bereich des Alten Friedhofs , vermutlich mit einer Schreckschusswaffe, in die Luft geschossen worden sein. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten die Personen nicht mehr antreffen.
Im Verlaufe der Nacht wurden zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Graffiti besprüht, ein Einsatzfahrzeug durch ein Flaschenwurf beschädigt und an sechs Fahrzeugen die Kennzeichen abmontiert und gestohlen.
Darüber hinaus wurden während des Festes mehrere Körperverletzungen angezeigt.
Polizeiwägen mit Graffiti beschmiert und Kennzeichen abmontiert – Polizei völlig machtlos
Im Verlaufe der Nacht mussten zahlreiche Einsatzkräfte aus umliegenden Landkreisen angefordert werden, um dem massiven Aggressionspotential begegnen zu können.
Geschädigten- und Zeugenaufruf: Geschädigte von Straftaten, die sich bislang noch nicht gemeldet haben und Zeugen, welche die Vorfälle beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Schorndorf, Telefon 07181/204-0 zu melden. Die Polizei bittet mit dem Smartphone gefertigte Aufnahmen von den Vorfällen als Beweismaterial zur Verfügung zu stellen. Aufzeichnungen bitte per E-Mail an: schorndorf.prev@polizei.bwl.de zu senden.
Quelle: Truth24.net
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