Es ist wie so oft in Berlin: erst lässt sich die Polizei 5 Monate Zeit, um zu vertuschen, dass ein Araber wieder ein deutsches Mädchen vergewaltigt hat. Nach Veröffentlichung der Bilder stellt sich der Gesuchte dann sofort. Was hat das Sexferkel zwischenzeitlich alles verbrochen?
Die Polizei Berlin suchte erst jetzt nach einem mutmaßlichen arabischen Vergewaltiger. Der Armutsmigrant steht im dringenden Verdacht, am Sonntag, den 10. Dezember 2017, eine Jugendliche in Marzahn vergewaltigt zu haben.
Nach den bisherigen Ermittlungen stieg die Schülerin um kurz nach 18 Uhr an der Haltestelle Jan-Petersen-Straße aus einer Straßenbahn der Linie M8 und wurde von dem Mann, der sie zuvor schon in der Bahn anstarrte, bis zu einem nahegelegenen Häuserdurchgang verfolgt. Der Unbekannte soll ihr dann plötzlich den Mund zugehalten und sie begrapscht haben. Das Mädchen ging dabei zu Boden und es gelang ihr um Hilfe zu schreien. Daraufhin wurden Zeugen auf die Tat aufmerksam und der Araber flüchtete.
Nachdem die Polizei nun erstmals am Mittwoch mit Bildern fahndete, stellte sich der Gesuchte nur einen Tag später.
Es stellt sich die Frage, weshalb die Polizei Berlin immer wieder so lange wartet, es ist nicht der erste Fall. Mit dieser Art des Täterschutzes, zugunsten einer muslim- und flüchtlingsfreundlichen Stimmung, nimmt der Staat billigend neue Opfer in Kauf.
Quelle: Truth24.net
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