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Apr 08

Brutaler Säge- Vergewaltiger gefasst: Der Freund sah zu ohne zu verteidigen | die Hintergünde

Phantombild

Der verhaftete Wirtschaftsflüchtling zwang den Freund des Opfers bei der Vergewaltigung zuzusehen. Der Fall wirft Fragen auf. Können Deutsche überhaupt noch ihre Frauen verteidigen? Sollten sich die Bürger bewaffnen?

Bonn Im Zusammenhang mit der brutalen „Macheten“- Vergewaltigung (wir berichteteten), die sich in den Nachtstunden zum 02.04.2017 in der Siegaue bei Bonn-Geislar ereignet hatte, nahm die Bonner Polizei am heutigen Vormittag (08.04.2017) am Beueler Rheinufer einen tatverdächtigen Schwarzafrikaner fest.

Der brutale Vergewaltiger wird verdächtigt, nicht nur eine Vergewaltigung begangen zu haben, sondern die Ermittler gehen davon aus, dass er als Serienvergewaltiger für zahlreiche ähnliche Taten in der Vergangenheit verantwortlich sein könnte. Sein Handwerk lernte er in Afrika, dem Kontinent mit den weltweit höchsten Mord und Vergewaltigungsraten. Der Fall wirft erhebliche Fragen auf. So war es dem Täter möglich, unter Vorhalt einer angeblichen „Machete“, die sich nun als bloße Säge herausstellte, den Freund des Opfers während der gesamten Tat davon abzuhalten, seiner Freundin zur Hilfe zu kommen.

Die Machete war tatsächlich eine 50 cm lange Säge, sie gehörte dem Freund des Opfers selbst, der Afrikaner hat ihn mit seiner eigenen Säge bedroht!

Bei der „Machete“ handelt es sich nach unseren Recherchen bei der Polizei tatsächlich um eine Säge, etwa 50 cm lang, die nur Ähnlichkeit mit einer Machete haben soll. Diese wurde mit weiteren Gegenständen, wie auch dem Rucksack der Opfer, bei der Tat entwendet. Der Freund des Opfers soll mit seiner eigenen Säge bedroht worden sein. Scheinbar sei er dadurch so verängstigt gewesen, dass er über die gesamte Tat hinweg nicht eingeschritten ist. Nach Polizeiangaben soll er „Todesangst“ gehabt haben. Dieser Gedanke ist schwer zu ertragen, denn während einer Vergewaltigung, bei der höchste sexuelle Erregung des Täters besteht, bietet sich wohl immer Gelegenheit für einen Dritten zu helfen, etwa durch das Zustechen mit dem spitzen Zelt- befestigungs- Hering in den Hals, das massive Schlagen eines Stammes, Hammers oder Topfes auf den Kopf. Zudem wird hier die Frage angeschnitten, warum der Freund keine eigenen Verletzungen in Kauf genommen hat, insbesondere, als diese bei bloßen Sägehieben deutlich geringer ausfallen, als es bei einer scharfen Machetenklinge der Fall ist. Hier kommt es oft auf die Frage an, wie wenig ängstlich, oder besser gesagt, wie mutig der Helfer ist und darauf, was moralisch und unter den Wertevorstellungen eines Jeden selbst vertretbar und geboten ist. Wann kann man und wann muss man sich sogar in Gefahr bringen, unter dem Risiko von Verletzungen, und wann nicht?

Das sind ganz elementare und archaische Fragen die bei diesem Fall aufkommen. Fragen zu denen sich Deutsche über Jahrzehnte keine Gedanken machen mussten und vor denen sie sich „drücken“ konnten, in vielen Fällen von Haus aus sogar drücken „mussten“.

Die Polizei nannte das Verhalten des Freundes „genau richtig“. Ist das so? Viele Deutsche haben sich noch nie geprügelt, nicht einmal auf dem Schulhof, und sie finden es auch noch gut

Die Erziehung in Deutschland scheint mittlerweile höchst afeminiert zu sein, selbst kleinste Feden und Prügeleien im Kinder und Jugendalter werden unterdrückt oder bestraft. Selbst der Umgang mit Waffen, Pfeil und Bogen, Messern oder Stöcken wird in vielen Kreisen als verpönt angesehen. „Sowas brauchst du nicht, das gehört sich nicht“. Ein Fehler, denn Verteidigung ist wichtig, die hat der Menschheit das Überleben gesichert, ob in der Steinzeit vor Tieren, oder später bei Stammesfeden und Raubzügen.

Viele Deutsche haben keine Ahnung wie man zuschlägt und machen sich bei kleinsten Auseinandersetzungen in die Hose, das kann tödlich enden. Feigheit ein neues Qualitätsmerkmal einer feigen links-ökologischen Gesellschaft?

Eine weitere Frage ist aufgeworfen, sollten sich Bürger bewaffnen? Die Ereignisse der letzten Zeit lassen hier nur einen Schluss zu. Ja. In manchen Städten herrscht ein bürgerkriegsähnlicher Zustand, arabische Männerhorden ziehen durch die Straßen und gehen auf alles und jeden los der ihnen über den Weg läuft. Städte wie Köln, Düsseldorf, Hamburg, Freiburg, Hanau, mit Hessen und Berlin sogar ganze Bundesländer, verlieren die Kontrolle.

In manchen Städten herrscht ein bürgerkriegsähnlicher Zustand, arabische Männerhorden ziehen durch die Straßen und gehen auf alles und jeden los der ihnen über den Weg läuft. Mädchen werden vergewaltigt wie in Slums

Deutsche Frauen werden vergewaltigt wie in der afrikanischen Savanne oder in den Afrikanischen Slums. Merkel brachte Deutschland und Europa durch hoch- kriminelle Muslime die größte Terror- und Vergewaltigungswelle seit dem 2. Weltkrieg. Aber darin könnte auch eine Chance liegen, nämlich die über Jahrzehnte abhanden gekommene Fähigkeit zur Selbstverteidigung und den Einsatz der Gewalt mühsam neu zu erlernen, um die eigene Kernfamilie zu schützen, aber auch, weil den Deutschen sonst bald ihr Volk abhanden kommt, denn in vielen Städten übersteigt der Muslimanteil bereits den der Deutschen Bevölkerung. Was Rechtsradikale früher als „Umvolkung“, oder „Bevölkerungsaustausch“ bezeichneten, ist bittere Realität geworden und unter Merkel sogar Staatsräson, das sogar ganz offen.

Es ist kaum fassbar, dass Deutschland seine Grenzen noch immer nicht geschlossen hat und die betrogenen Bürger die gleichen Parteien wählen, die ihnen dieses unglaubliche Leid zugefügt haben, zuletzt geschehen im Saarland.

Deutsche müssen nun mühsam wieder lernen, was ihnen über Jahrzehnte ausgeredet wurde, ihre Kernfamilie zu schützen und Mut zu zeigen, Gewalt gezielt einzusetzen, sonst werden sie einfach überrannt – selbst die Polizeien

Die Festnahme:

Heute gegen 08:00 Uhr morgens waren Fußgänger mit ihren Hunden im Bereich des Von-Hobe-Damms in Bonn-Schwarzrheindorf unterwegs, als sie eine Person bemerkten, die eine Ähnlichkeit mit dem aktuell veröffentlichten Phantombild zu dem oben genannten Fall aufwies. Die Zeugen alarmierten unverzüglich die Einsatzleitstelle der Bonner Polizei, die daraufhin entsprechende Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Streifenwagen koordinierte. Hierbei stand die Einsatzleitstelle in ständigem Kontakt zu den Zeugen. Die beschriebene schwarzafrikanische Person, die auch einen Rucksack bei sich führte, wurde kurze Zeit später im Bereich der Beueler Rheinaue festgestellt. Als der Mann die Polizei wahrnahm, warf er den Rucksack weg und versuchte davonzulaufen. Er wurde jedoch kurze Zeit später in der Rheinaue auf Höhe der Werdstraße gestellt und überprüft. Der Rucksack, auf den die bekannten Beschreibungsmerkmale in dem aktuellen Fahndungsfall passen, wurde sichergestellt.

Tatverdächtiger mit hoher Wahrscheinlichkeit der Täter, er trug den gestohlenen Rucksack der Opfer noch immer bei sich – sonderlich „helle“ scheint er nicht zu sein

Der Beschuldigte, ein 31-jähriger schwarzafrikanischer Wirtschaftsflüchtling aus dem Raum Siegburg, wurde vorläufig festgenommen und zur weiteren Überprüfung in das Polizeigewahrsam verbracht. Unter anderem stellten die Ermittler Übereinstimmungen mit den bekannten Personenbeschreibungsmerkmalen und auch dem veröffentlichten Phantombild fest. Die Ermittlungsgruppe unter Leitung von KHK Michael Bornemann hat die erforderlichen, weitergehenden Überprüfungen und Maßnahmen in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft übernommen. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Truth24.net

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