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Mai 01

Flüchtiger Deutsch-tunesischer Vergewaltiger wird zufällig beim Randalieren erwischt

Ein arabischer Sexualstraftäter

Düsseldorf. Der gewalttätige Armutsflüchtling schlug gerade wieder eine Frau in der Bahn, doch das wurde dem gesuchten Vergewaltiger zum Verhängnis, nun sitzt er seine Strafe ab

Eine unbekannte Personengruppe meldete in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstages (28. April), dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in der U-Bahn gekommen sei. Sie legten den Bundespolizisten ein Foto sowie eine Personenbeschreibung vor. Kurze Zeit später wird der Tatverdächtige (31) angetroffen und flüchtet. Die Beamten stellten nach der Festnahme fest, dass er mit einem Haftbefehl gesucht wurde und nun für ein Jahr und sechs Monate in Haft musste. Aufgrund der Verfolgung konnten die Personalien der Zeugen der Körperverletzung nicht aufgenommen werden.

Mehrere unbekannte Zeugen meldeten einer Streife der Bundespolizei, dass ein Mann (31) soeben in der U-Bahn der Linie 75 eine Frau (30) geschlagen habe. Die Zeugen legten den Beamten ein Foto sowie eine Personenbeschreibung des deutsch/ tunesischen Tatverdächtigen vor. Dieser konnte durch die eingesetzten Beamten in der Haupthalle des Düsseldorfer Hauptbahnhofs erkannt werden. Bei Erblicken der Polizisten flüchtete der Mann. Er wurde am Worringer Platz festgenommen. Auf der Dienststelle verweigerte der 31-Jährige jegliche Angaben zu seiner Person.

Als seine Fingerabdrücke überprüft wurden, stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen eines sexuellen Übergriffs, einer Nötigung und einer Vergewaltigung mit einem Strafvollstreckungshaftbefehl gesucht wurde.

Die Bundespolizisten übergaben ihn an die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt. Dort muss er nun seine Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verbüßen.

Die Geschädigte wurde angetroffen und berichtete, dass sie eine kleine Auseinandersetzung mit ihrem Exfreund gehabt habe. Wegen der Körperverletzung gegen die Frau wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Da die eingesetzten Beamten die Verfolgung des Mannes aufnahmen, war es ihnen nicht möglich die Personalien der Zeugen zu erfassen. Die Bundespolizei bittet die Zeugen darum, sich über die kostenlose Hotline 0800 6 888 000 als Zeugen der Körperverletzung in der U 75 am Samstag (28. April) um 3.10 Uhr auf dem Weg von der Düsseldorfer Altstadt zum Hauptbahnhof zu melden.

Quelle: Truth24.net

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