Ein afrikanischer Armutsflüchtling onanierte wieder mal vor Frauen. Exhibitionisten sind hochgefährlich, oftmals vergewaltigen und morden sie auch, warum lesen sie hier.
Am Mittwoch gegen 16.30 Uhr belästigte ein bislang unbekannter Armutsasylant wieder einmal zwei Frauen, die sich auf der Neckarwiese in Höhe der Posseltstraße aufhielten.
Der Afrikaner setzte sich in unmittelbare Nähe zu den Frauen und begann an seinem freigelegten, steifen Penis herumzuspielen. Während seiner eindeutigen Bewegungen fixierte er die Frauen mit seinem Blick.
Während er an seinem Penis herumspielte, starrte der Afrikaner die armen Frauen einfach an
Die Frauen entfernten sich von dem Mann und verständigten die Polizei. Als sie dann ein paar Minuten später wieder zurückgingen, war der Täter bereits verschwunden.
Exhibitionisten sind gemeingefährlich, oft vergewaltigen sie in der Zukunft, oder sie haben bereits Opfer vergewaltigt
Exhibitionismus gilt als schwere Störung, hier liegen sadistische Triebe zu Grunde, deshalb werden die Täter als hochgefährlich und gestört angesehen. Oftmals sind sie bereits in weitere Gewaltdelikte wie Mord, Vergewaltigung und Tierschänderei verwickelt. Solche Täter erfrfeuen sich an dem Schrecken und dem Leid der Opfer, nur daran finden sie Gefallen.
Der Mann wurde wie folgt beschrieben:
ca. 20-30 Jahre, 170 bis 175 cm groß, dunkelhäutig, sehr dünn, kurze schwarze Haare, trug eine grüne kurze Hose und ein dunkles T-Shirt, soll gebrochen deutsch gesprochen haben und viel geraucht haben.
Zum Tatzeitpunkt befanden sich mehrere kleinere Personengruppen auf der Neckarwiese, aus diesem Grund suchen die Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nach Zeugen des Vorfalls. Wer Hinweise auf den Mann geben kann und oder das Geschehen beobachtet hat, möge sich unter 0621 174 4444 melden.
Quelle: Truth24.net
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