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Nov 30

Infektiöser afrikanischer Armutsflüchtling spuckt Polizist in den offenen Mund

Symbolbild

Unglaublich ekelhaft! Eine schwangere Somali benahm sich im Gießener Asylheim völlig daneben, nachdem sie Haarbüschel einer Frau ausgerissen hatte, spuckte die ansteckende Afrikanerin einem Polizisten mitten in den Mund!

Nicht zu bändigen war eine 24 – Jährige Asylbewerberin aus Somalia am späten Montagabend in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße. Offenbar hatte die Frau eine 47 – Jährige aus Nigeria nach einem Streit angegriffen und ihr dabei einen Haarbüschel herausgerissen. Anschließend hat sie offenbar noch eine Mitarbeiterin eines Sicherheitsdienstes verletzt. Nachdem die verständigten Streifenwagen eintrafen, schlug die 24 – Jährige unvermittelt nach einem Beamten und verletzte ihn leicht im Gesicht. Anschließend wurde die Frau, die im vierten Monat schwanger ist, gefesselt. Danach soll die Frau, die weiter nicht zu beruhigen war, die Beamten mehrfach angespuckt haben.

Ein Beamter wurde dabei direkt in den geöffneten Mund getroffen. Jetzt befindet sich die Armutsmigrantin in der Psychiatrie, für ca. 300 Euro Tagessatz

Nach den polizeilichen Maßnahmen, die mit einer Einweisung in eine Psychiatrie endeten, stellte es sich heraus, dass die Frau aus Somalia eine ansteckende Krankheit hatte. Welche Erkrankung, teilten die Behörden nicht mit, in Afrika grassiert aber die HIV Seuche, die Durchseuchungsraten liegen bei teilweise über 80% der Bevölkerung, z.B. in der Subsahara.

Beide Beamten, die der Bereitschaftspolizei angehören und die Polizeidirektion in Gießen unterstützten, mussten nach den Angriffen ärztlich behandelt bzw. untersucht werden. Gegen die Asylbewerberin wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

Quelle: Truth24.net

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