Schwerer Landfriedensbruch durch Araberhorde in Verden: Wegen agressiven Verhaltens wurde eine muslimische Mannschaft ausgeschlossen, dann rückten sie mit ihren Familienclans und Waffen an, benahmen sich total daneben – Integration gescheitert
Am Freitagabend kam es in Verden zu tumultartigen Auseinandersetzungen im Bereich der Aller-Weser-Halle, die den Einsatz mehrerer Polizeibeamter erforderlich machte. Voraus ging ein gut gemeintes städtisches Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter eine Mannschaft vom Turnier ausschließen, bestehend aus Spielern mit Migrationshintergrund, die bereits länger in Verden ansässig sind. Dieser Ausschluss führte nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern letztendlich auch zu einem schweren Landfriedensbruch.
Die beleidigten Armutsflüchtlinge rückten mit den Clans an und stürmten die Halle mit Hieb und Stichwaffen
Denn wie zuvor angedroht benachrichtigten die reglementierten Fußballer diverse Familienangehörige und stürmten schließlich mit etwa zwanzig Personen die Sportstätte unter Mitführung von Hieb- und Stichwaffen. In der Halle kam es zu lautstarken verbalen Auswüchsen sowie aggressiven Drohgebärden. Weiter wurde nach jetzigem Ermittlungsstand zumindest ein Flüchtling körperlich attackiert, der zum Glück weglaufen konnte. Während die später alarmierten Beamten einige Täter feststellen konnten, gelang den meisten Beteiligten dieses Überfalls die Flucht. In der folgenden Nacht sorgte das erhöhte Polizeiaufgebot für Ruhe.
Quelle: Truth24.net
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