Symbolbild
Flüchtlingsmilieu: Polizei windet sich aber rückt dann mit den Nationalitäten heraus. Einem Iraner wurde ein Messer in den Rücken gerammt, der Täter ist wahrscheinlich ebenso ein arabischer Wirtschaftsmigrant
Die Polizei der Polizeiinspektion Sankt Johann gab sich zunächst äußerst zäh bei der Nachfrage zur Nationalität der Täter und Opfer, dann blieb sie aber ehrlich.
Bereits am Freitag dem 10. März kam es gegen 16.45 Uhr an der Saarbahn-Haltestelle vor der Johanneskirche zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern. Nur eine kleine
Lokalzeitung berichtete, allerdings ohnne jegliche Angabe zur Nationalität, eine Polizeimeldung durch die Polizei wurde nach unseren Recherchen nicht im Internet veröffentlicht.
Nur eine Lokalzeitung berichtete, allerdings ohne Angabe zur Nationalität. Die Polizei verzichtet auf eine öffentliche Pressemeldung ganz
Bei der Auseinandersetzung zog eine der beiden Personen plötzlich ein Messer und stach es seinem Kontrahenten, einem Iraner, in den Rücken. Geschockte Passanten, darunter Kinder, mussten die brutale Tat mit ansehen, jemand wählte sodann den Notruf. Der Verletzte wurde im Rettungswagen in ein Saarbrücker Krankenhaus eingeliefert und dort operiert. Er wird schwer, aber zum Glück nicht lebensgefährlich verletzt.
Arabischer Wirtschaftsflüchtling ist schwer verletzt und wird notoperiert, verweigert aber die Nennung des Täters
Der Iraner verweigerte in Vernehmungen den Täter zu benennen, das ist vor allem unter arabischen Wirtschaftsflüchtlingen „Ehrensache“, die deutschen Polizei wird dort nicht akzeptiert, daher macht man traditionell dort selbst bei schwersten Delikten keinerlei Angaben. Das es sich bei dem Täter um einen weiteren Wirtschaftsflüchtling handeln könnte, hält die Polizei für „durchaus möglich“. Über die Angaben der Zeugen wollte uns die Polizei allerdings keine Auskunft geben.
Laut Kriminalstatistik sind bei solchen Taten fast ausschließlich Muslime Täter.
Maulkorberlass in Saarbrücken seit langem gestrichen, Zurückhaltung der Polizei unverständlich
Das zögerliche Vorgehen der Polizei in Saarbrücken ist unverständlich. Ministerpräsident Bouillon hat den Knebel Maulkorberlass für Polizisten
schon lange gestrichen. Offenbar gibt es in einigen Inspektionen aber Chefs die den Deckel auf der Story lassen wollen. Dass Vertuschung zu Lasten der Opfer und der Bevölkerung gehen, weil wichtige Zeugen so nicht erreicht werden, scheint die Beamten offenbar nicht zu interessieren.
Die Polizeiinspektion St. Johann sucht nun weitere Zeugen des Vorfalls. Hinweise bitte sie unter der Telefonnummer 06 81 / 9 32 12 33 zu machen.
Quelle: Truth24.net
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