In Krefeld treiben mehrere unterschiedliche Armutsflüchtlinge ihr perverses Unwesen, offenbar unabhängig voneinander versuchten gleich mehrere Täter deutsche Frauen zu vergewaltigen
Am Montag den 15. Januar 2018 hat die Polizei Krefeld zwei Fälle von versuchter Vergewaltigung in der Innenstadt registriert. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen – sie geht indes von zwei verschiedenen Tatverdächtigen aus. Ferner bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen.
Wirtschaftsmigrant mit dunkler Hautfarbe überfällt 42 Jährige | Tatort: Westwall
Im ersten Fall wurde eine 42 Jahre alte Frau um 6:15 Uhr von einem Mann an der Eingangstür zu ihrer Arbeitsstelle am Westwall angegriffen. Der Mann packte die Frau von hinten an den Schultern und versuchte sie, zu Boden zu reißen. Außerdem drohte er der Frau an, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die Krefelderin wehrte sich heftig, konnte sich von dem Mann losreißen, ins Haus flüchten und sich so in Sicherheit bringen. Dann verständigte sie die Polizei.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann von schlanker Statur handeln. Er war etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte einen dunklen Teint sowie dichte schwarze Haare mit Ponysträhnen. Der Mann hatte keinen Bart und sprach akzentfreies Deutsch. Er trug eine schwarze Jacke mit runden Nieten. Möglicherweise ist er der Krefelderin schon auf ihrem Weg zur Arbeit gefolgt. Die 42-Jährige war mit dem Bus bis zur Haltestelle Dreikönigenstraße gefahren und von dort zu Fuß zu ihrer Arbeitsstelle gelaufen.
Mutmaßlicher Muslim überfällt junge Frau (18) auf dem Nachhauseweg vom Bus | Tatort: Glindholzstraße
In einem weiteren Fall hat ein Mann um 9:35 Uhr eine 18-Jährige Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg verfolgt und ebenfalls attackiert.
Die junge Frau verließ um 9:35 Uhr die Straßenbahn der Linie 44 an der Haltestelle Glindholzstraße, um von hier aus zu Fuß nach Hause zu laufen. Mit ihr stieg ein Mann aus, der die Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg ansprach und verbal sexuell belästigte. Plötzlich packte er die Krefelderin am Arm und berührte sie in schamverletzender Weise.
Die Frau wehrte sich und konnte sich von dem ausländischen Angreifer losreißen. Als sie davonlief, rannte ihr der Mann hinterher. Erst als er bemerkte, dass die Frau mit ihrem Handy nach Hilfe rief, ließ er von seiner Verfolgung ab und flüchtete in einen nahegelegenen Park. Die Polizei wertet nun Videoaufnahmen aus der Straßenbahn aus. Außerdem sucht sie nach dem Tatverdächtigen.
Dieser ist etwa 1,70 Meter groß, 27 bis 28 Jahre alt und hat schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Er trug eine blaue, schmutzige Jacke, eine blaue Jogginghose sowie weiße Turnschuhe. Sein äußeres Erscheinungsbild wird als ungepflegt beschrieben. Die Frau beschrieb den Mann in ihrer Vernehmung als „Südländer“, er sprach deutsch mit Akzent.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen geht die Polizei Krefeld von zwei verschiedenen Tätern aus. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 634-0.
Immer mehr Vergewaltigungen und Morde durch muslimische Armutsasylanten, BKA Statistik läuft aus dem Ruder
Mit der Araberflut in 2015 kamen auch die schrecklichen Mord und Vergewaltigungsriten nach Deutschland. Laut der BKA Kriminalstatistik sind es vor allem Muslime und Islamisten, die für den Großteil der schrecklichen Schandtaten an Frauen, Kindern, Männern und sogar Säuglingen verantwortlich sind, ob Mord, Vergewaltigung, Schutzgelderpressung, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, Drogenhandel, Steuerhinterziehung, Betrug oder Totschlag, sie machen die größte Gruppe unter allen Schwerverbrechern aus.
Quelle: Truth24.net
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