Der Afrikaner bepöbelte über 5 Stunden die weiblichen Angestellten des Restaurants sexuell, beleidigte die Bundespolizisten als „Bastarde“, dann beißt der Wirtschaftsflüchtling einem Beamten einfach dreist in den Unterarm
Fast fünf Stunden hielt sich am Morgen des 03. April ein 30-jähriger Mann aus Nigeria im Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof auf. Als Beleidigungen und Aggressionen die Belastungsgrenzen überschritten, beendeten Einsatzkräfte der Bundespolizei die unrühmliche Situation.
Um halb vier in der Frühe bat ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants am Hauptbahnhof die Bundespolizei um Hilfe. Nach seinen Angaben hielt sich seit fast fünf Stunden im Ladenlokal eine Person auf, die dort immer wieder einschlafen würde. Es soll bereits kränkende und sexuell beleidigende Worte gegenüber dem weiblichen Personal gefallen sein.
Grotesk: Wenn er nicht gerade auf dem Tisch schlief, beleidigte er die weiblichen Angestellten sexuell vulgär, bis er erneut einschlief
Auch als eine Streife der Bundespolizei den Mann ansprach, zeigte der uneinsichtige Gast zunächst keine Reaktion sich am Gespräch zu beteiligen. Als er im Verlauf des Gesprächs die Polizisten als Bastarde betitelte sollten die Personalien und eine Anzeigenerstellung auf der Wache erfolgen.
Auf dem Weg zur Dienststelle und im Polizeigewahrsam kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Bundespolizisten in deren Verlauf ein Beamter in den Unterarm gebissen wurde.
Aggressiv auf der Wache und immernoch hungrig: Beherzter Biss in den Unterarm des Beamten
Gegen den in Arnsberg wohnenden 30-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Gegen 05:30 Uhr konnte der Mann die Bundespolizeiwache verlassen.
Quelle: Truth24.net
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