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Jul 20

Polizei München vertuschte dreist: Afrikanerhorde springt aus Gebüsch und fällt Frau an

Symbolbild

„Bayern ist kein Brennpunkt“ bagatellisiert die Münchner Polizei diese perfide Gruppenvergewaltigungsattacke – dumm nur, weshalb hat sie in der Pressemeldung dann dreist gelogen und das Wörtchen „dunkelhäutig“ gestrichen? – wohl weil in Bayern deutsche Frauen fortlaufend durch Asylanten geschändet werden!

Bereits am Samstag den 13.07.2019, gegen 01:15 Uhr, fuhr eine 34-jährige Münchnerin mit dem Fahrrad über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Armutsasylanten aus einem Gebüsch und hielten das Fahrrad der Frau fest und fielen über sie her.

Erst noch schnell das Smartphone geklaut, dann waren die Hände der sieben Schwarzafrikaner überall im Intimbereich

Einer aus der Gruppe entwendete das am Lenker befestigte Handy. Außerdem wurde ihr aus der Gruppe von mindestes zwei weiteren Afrikanern an die Brust und in den Intimbereich gegriffen während die anderen sie einkreisten und festhielten. Als die 34-Jährige um Hilfe rief, kam ihr ein unbekannter Zeuge zu Hilfe, woraufhin die Männer flüchteten. Der Zeuge konnte einen der Männer noch das entwendete Handy wegnehmen und der 34-Jährigen zurückgeben.

Der unbekannte Helfer brachte die 34-Jährige anschließend nach Hause. Da sie sich allerdings von ihm keinerlei Personalien notiert hat, wird darum gebeten, dass sich der unbekannte Zeuge bei der Polizei meldet.

Dann geschah über eine Woche gar nichts, bis die Polizei die Gruppenvergewaltigungsattacke in der Pressemeldung völlig verspätet veröffentlichte. Das wichtigste Detail hat sie allerdings gestrichen, das „dunkelhäutig“. Hört sich ja auch viel besser an als „Schwarzafrikaner springen aus dem Gebüsch um Frau zu vergewaltigen“, das möchte man im Sinne des Merkelschen Buntlandideals auf keinen Fall in den Medien lesen.

Wenn sie schon mal im Land der Unreinen- Nichtjungfrauen angekommen sind – wollen sie jetzt auch endlich mal ran, einer mehr machts doch auch nicht mehr aus, das kann man sich nehmen – so oft die Denkweise dieser Männer

Dies geschah offenbar in der nicht ganz aussichtslosen Hoffnung, der Lokalpresse die vollständige Version zu schicken, sodass es im Rest Deutschlands nicht wieder zu schlechtem Gerede über die Massen an einströmenden Armutsafrikanern kommt. Dumm nur, dass wir Pressemeldungen für die Lokalpresse ebenso in Augenschein nehmen. So kam es dann, dass auch die TZ den vollständigen Bericht veröffentlichte, allerdings gleich mit dem beruhigenden und wohl sehr lachhaftem Polizeislogan „Es gibt hier nichts zu sehen, es gibt kein Problem“, also „Bavaria ist kein Brennpunkt“.

Jeder weiß, dass wenn Behörden sowas behaupten, die Lüge direkt entlarvt ist.

In Bavaria gibts kein Problem – von wegen, München ist Hauptschauplatz der eingeschleppten afrikanisch- moslemsichen Vergewaltigungskultur – immer wieder werden Mütter und Großmütter, sogar Kinder in den Münchner Parks durch schwarzafrikanische Bootsflüchtlinge geschändet.

Afrikaner morden, vergewaltigen und schänden Deutsche ein vielfaches häufiger als Deutsche selbst, sie sind statistisch hochkriminell. Fast alle Gruppenvergewaltigungen und ein Großteil aller Überfallsvergewaltigungen wird duch Moslems und Afrikaner begangen, obwohl sie (noch) eine Minderheit in Deutschland darstellen, das ist statistisch bewiesen.

Zwei der Armutsafrikaner werden wie folgt beschrieben:
Beide Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 160 bis 170 cm groß, dunkelhäutig, einer hatte schwarze kurze Locken, weiße Kopfhörer und einen dunkelgrünen Kapuzenpullover an. Der andere hatte rote Sneaker-Stiefel an.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Quelle: Truth24.net

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