Nicht einmal 2 Wochen nach dem brutalen Mord in Prien versucht die Polizei Oberfranken nun einen weiteren gleichgelagerten Fall in der Nähe zu vertuschen. Sie weigert sich vehement, die Nationalität des Täters zu benennen, zu groß scheint die Angst vor schlechter Presse. Truth24 fand es trotzdem heraus
Ein nach truth24 Informationen 48-Jähriger Wirtschaftsmigrant aus Neustadt bei Coburg suchte am Mittwochabend, gegen 21.30 Uhr, die 40-Jährige in der Küche einer Gaststätte im Coburger Stadtteil Weichengereuth auf. Er lockte die ahnungslose Frau hinterlistig nach draußen und attackierte sie sofort mit einem Messer, welches er in ihr Gesicht rammte. Dabei fügte er ihr eine schwere Gesichtsverletzung zu.
Der getrennt lebende Ehemann lockte die Ehefrau aus einem Lokal und rammte ihr sofort ein Messer in ihr Gesicht, verletzte sie schwer
Während sich die Verletzte in die Gaststätte retten konnte und Mitarbeiter den Notruf absetzten, ergriff der Tatverdächtige die Flucht. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen der Coburger Polizei und der umliegenden Dienststellen konnte der 48-Jährige von den Beamten wenig später in Großheirath widerstandslos festgenommen werden. Die 40-Jährige kam indes nach einer notärztlichen Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik. Gegen den Beschuldigten erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Coburg Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Polizeibeamte lieferten ihn nach der Vorführung vor dem Ermittlungsrichter am Donnerstag in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Die Polizei Oberfranken weigert sich eine Nationalität zu nennen, ob es ein Deutscher ist, wollte man uns lieber auch nicht sagen, das sei „unerheblich“ – nicht mal 2 Wochen nach Prien!
Unglaublich, obwohl ein enormer Sachbezug bei Morddelikten besteht (Ausländer insbesondere Muslime morden und vergewaltigen laut BKA Statistik vielfach häufiger als Deutsche), und ob gleich ein erhebliches öffentliches Interesse besteht, nach dem hinterhältigen Mord an einer Frau in Prien, der auf offener Straße ein Messer in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten wurde, weigert sich die Polizei nähere Angaben zu machen. Trotz unserer dringenden Hinweise auf diese Punkte, sowie der Androhung, bei weiterer Verdunklung dem Vorwurf der Vertuschung ausgesetzt zu sein, mauerte das Präsidialbüro.
Wir recherchieren selbst, der verärgerte Restaurantbesitzer sagt es dann, es war natürlich wieder ein Wirtschaftsmigrant
„Verärgert“ sei er, der Chef des Coburger Restaurants. „Es hat schon einmal einen Vorfall hier gegeben, mit dem wir nichts zu tun hatten, es hat uns Jahre lange Arbeit gekostet, das Restaurant wieder raufzubringen, da kommen diese Idioten von der Presse und berichten so einen Mist“.
Den Chef können wir durchaus verstehen. Eine Lokalzeitung titelte mit dem Namen des Restaurants, was das Blatt allerdings nicht verrät ist das Wichtigste: „Ja es war ein Ausländer und nein, das Opfer war kein Gast unseres Lokals“
Damit ist alles klar, die Polizei hat wieder einmal dreist vertuscht wie in Nord Korea und die Presse hat erneut jämmerlich versagt, statt die wirkliche Story aufzudecken, scheint sie durch Nennung von Nebensächlichkeiten billigend in Kauf zu nehmen, dass durch namentliche Nennung eines Lokals die Existenz von mehreren Restaurantangestellten gefährdet wird. Aber nicht nur die Lokalpresse hat versagt, auch alle großen überregionalen Zeitungen haben ihren Job nicht gemacht und das bei tausenden zahlenden Abonennten.
Quelle: Truth24.net
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