Am Samstagabend kam es in der Containerwache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof zu einer heftigen Schlägerei durch einen Schwarzfahrer aus Ghana.
Die Prügelattacke ereignete sich bereits am 04.06.2017. Da der Armutsmigrant mit den Maßnahmen der Bundespolizisten nicht einverstanden war, rastete er völlig aus. Der 27 Jährige schlug unvermittelt auf die Polizisten ein, jedoch konnte er überwältigt werden. Dabei wurden drei Beamte verletzt und konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.
Gegen 19:30 Uhr wurde durch den Prüfdienst der Deutschen Bahn AG sowie ein zivil reisender Bundespolizist ein Mann ohne Fahrausweis zur Bundespolizeiwache verbracht. Da er ohne Fahrschein angetroffen wurde, sollten lediglich seine Personalien festgestellt werden. Er weigerte sich gegenüber den Beamten seine Identität anzugeben und somit durchsuchten die Beamten ihn nach seinen Ausweispapieren.
Angabe der Identität verweigert und auf Köpfe des Beamten eingeprügelt
Damit schien er nicht einverstanden zu sein, denn plötzlich holte er aus und schlug mit der geballten Faust nach den Polizisten und erwischte einen Beamten an der Schläfe. Der 27 Jährige rastete völlig aus und schlug weiterhin auf alle Polizisten ein bis er überwältigt werden konnte. Alle drei Polizisten wurden durch den Vorfall verletzt und mussten mit dem Rettungswagen (aufgrund von einer Schädelprellung, Armverletzung, Hämatomen sowie Kratzspuren) zur ambulanten Behandlung in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht werden.
Unglaublich, der brutale Armutsflüchtling kam gleich wieder frei
Gegen den 27-jährigen Ghanaer aus Bergisch Gladbach wurde Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Erschleichen von Leistungen erstattet. Aufgrund fehlender Haftgründe musste der Aggressor nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen entlassen werden.
Quelle: Truth24.net
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