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Jun 25

Serien- Gruppenvergewaltigung: Arabische Asylantenbande vergewaltigt Deutsche Frauen

Armutsaraber und Afrikaner attackieren Frauen überall in Deutschland und vergewaltigen sie, Originalbild einer Attacke in symbolhafter Fotomontage

Immer wieder kommt es zu Vergewaltigungen durch Moslems und Afrikaner seit der Asylflut, doch was diese Araberhorde den Frauen in Düsseldorf angetan hat ist einfach nur pervers!

Die Kreispolizeibehörde Wesel und die Staatsanwaltschaft Kleve, Zweigstelle Moers, suchen im Fall von gemeinschaftlich begangenen Vergewaltigungen weitere Opfer.

Die Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende März/Anfang April insgesamt vier Tatverdächtige Moslems festnehmen. Drei von ihnen sitzen in Untersuchungshaft.

Die Armutsasylanten sind zwischen 24 und 29 Jahre alt und türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Die Tatverdächtigen wohnen in Moers, Wesel und Krefeld. Ihnen werden gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.

Hotelzimmer auf Namen der Opfer gebucht, dann mishandelt und brutal vergewaltigt, das Smartphone durfte als Beweis für die Heimat in Afrika nicht fehlen! Die Taten wurden gefilmt

Die Gruppenvergewaltiger sollen junge Frauen vor oder in Diskotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben. Sie stellten sich ihren späteren Opfern als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Dann lockten sie die Frauen in die Wohnung eines Tatverdächtigen nach Krefeld oder alternativ in ein Hotel, wobei das Zimmer auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde.

Dort sollen sich die Täter auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben. Die Opfer befanden sich meist mehrere Stunden in der Gewalt der Täter, teilweise sind die Taten auch per Handy gefilmt worden. Wegen der noch laufenden Ermittlungen ist nicht auszuschließen, dass es weitere Opfer gibt.

Afrikaner und Moslems sind hochkriminell, fast alle Gruppenvergewaltigungen und die meisten Überfallsvergewaltigungen gehen statistisch auf diese Gruppe

Eine Ermittlungskommission und die Staatsanwaltschaft Kleve, Zweigstelle Moers, suchen nun weitere Opfer oder Zeugen, denen ab Mitte 2018 ähnliches passiert ist oder die diese Vorfälle bezeugen können. Sie melden sich bitte unter der Telefonnummer: 02845/3092-1350.

Quelle: Truth24.net

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