Es ist schon wieder passiert in Osnabrück. Eine verrohter Arabermob, allesamt Moslems, attackierte zwei wehrlose Mädchen an Silvester und fiel über sie her – Polizei vertuscht und spricht von „ausgelassener Stimmung“!
Wie berichtet, wurden in der Silvesternacht zwei junge Frauen im Bereich der Großen Straße aus einer Gruppe junger Männner heraus bedrängt und sexuell belästigt. Ein mutmaßlicher Täter konnte im Rahmen der Fahndung noch in Tatortnähe von der Polizei festgenommen werden. Es handelt sich hierbei um einen 19-jährigen Afghanen, der im Bereich der Bramscher Innenstadt wohnt. Offenbar war es so, dass sich die etwa zehn Männer und die beiden 17-Jahre alten Mädchen sowie deren zwei Begleiter zufällig begegneten.
„Nach anfänglich ausgelassener Stimmung kam es dann aber aus der Gruppe heraus zu den körperlichen Übergriffen“
Polizei vertuschte über Tage die Identitäten der Araber
Nachdem die Polizei Osnabrück über Tage die Identität der Araber vertuschte, redete sie in einer Nachtragsmeldung sogar von „Ausgelassener Stimmung“… Böse Erinnerungen an Köln werden da wach. Auch dort hatte man 2016 von „Ausgelassener Stimmung“ gesprochen, obwohl zahlreiche deutsche Frauen vergewaltigt wurden.
Dass die jungen Frauen dabei durch die Araberhorde gegen ihren Willen geküsst und im Intimbereich angefasst wurden, teilte die Polizei in der Nachtragsmeldung mit. Danach zogen die Täter weiter. Unmittelbar darauf kam zufällig ein Streifenwagen an der Örtlichkeit vorbei und wurde von den Opfern angehalten. Durch weitere Ermittlungen konnten noch zwei weitere Personen als der Gruppe zugehörig identifiziert werden. Der 16 Jahre alte Mann mit deutschem Pass und der 18-jährige Syrer, beide aus Osnabrück, sollen sich laut Polizei aber bei den Handlungen passiv verhalten haben. Die Ermittler bitten weiterhin um Hinweise in der Sache.
Araber und Afrikaner vergewaltigen und Morden ein Vielfaches im Vergleich zu Deutschen, die Kriminalstatistik belegt das eindeutig – die Asylanten sind nicht nur illegal in Deutschland, sie sind hochkriminell
Personen, die möglicherweise auch Opfer der Gruppe oder Augenzeugen solcher Vorfälle geworden sind, melden sich bitte bei der Osnabrücker Polizei. Telefon: 0541/327-2215 oder 0541/327-3103.
Quelle: Truth24.net
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