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Mai 10

Studentenwohnheim für männliche Muslime geplant – Frauen und Christen verboten

Symbolbild

Wenn eine deutsche Stadt und ein islamischer Verein gemeinsame Sache machen: Die Stadt überlässt den radikal- Muslimen das frühere Arbeitsamt, damit ab sofort noch mehr muslimische Männer kostenlos auf deutsche Staatskosten studieren – und dabei völlig abgeschottet unter sich bleiben können | Stolberg

Nicht, dass die muslimischen Armutsmigranten das Arbeitsamt nicht schon längst kennen würden, wo sie schon lange Sozial- und Ersatzleistungen bezogen haben, nun möchten sie das alte Gebäude ganz für sich nutzen.

In Stolberg soll nämlich ein Studentenwohnheim für Muslime entstehen. Rund 750.000 Euro will der Bauherr, der in Köln ansässige „Verband der islamischen Kulturzentren“, dafür in das frühere Arbeitsamt und spätere China-Restaurant investieren. Der Verein erhält selbstverständlich sämtliche üblichen steuerlichen Vergünstigungen der Stadt.

28 männliche muslimische Studenten sollen nach Auskunft des Vereins in das Studentenwohnheim einziehen. Für Frauen, Atheisten und Christen ist der Zugang verboten. Ein Wohnheim für Frauen sei auch in Zukunft nicht geplant.

Kritik aus der Bevölkerung – sie ist ohnehin schon genervt von dem bunten Stadtbild und dem ausufernden muslimischen Verdrängungsgebahren

Ab Herbst soll das Haus laut angaben des WDR, das man eigens für diesen Zweck gekauft habe, umgebaut werden. Die Stolberger Innenstadt sei wegen der guten Verkehrsanbindung an die Aachener Universitäten ideal für ein Studentenwohnheim, so der islamistische Verband.

Viele Anwohner sehen die Pläne allerdings kritisch. Auch der stellvertretende Bürgermeister von Stolberg, Patrick Haas, äußerte nun Bedenken unter anderem, weil Frauen ausgegrenzt würden. Verhindern möchte man das seltsame Gebahren aber nicht.

Quelle: Truth24.net

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