Salzgitter. Der syrische Triebtäter verging sich an Prostituierten, dafür verurteilte ihn das Landgericht Braunschweig zu einer fast 7 Jahre langen Freiheitsstrafe – zu lange für den dreisten Araber, er überrascht die Zuhörer mit einer unfassbar frechen Bemerkung
Ein 25 Jahre alter Armutsasylant aus Salzgitter ist vom Landgericht Braunschweig zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt worden, dies berichtet die Salzgitter Zeitung. Der Kammer zufolge hat er zwei Frauen vergewaltigt und zwei weitere sexuell genötigt. Alle arbeiteten zur Tatzeit als Prostituierte und nutzten Wohnungen als Bordelle. Die Staatsanwaltschaft hatte acht Jahre Haft für den Angeklagten gefordert, die Verteidigung plädierte auf eine Strafe von weniger als fünf Jahren. Medienberichten zufolge soll der Mann weitere Frauen vergewaltigt haben.
Der Araber ist schockiert über das Strafmaß und fühlt sich ungerecht behandelt, er habe weniger erwartet, seine Kumpels hätten für Mord schließlich viel weniger bekommen als er für seine Vergewaltigungen!
„Ich habe Leute gesehen, die versuchten, andere zu töten“, lässt er die Dolmetscherin nach der Verkündung des Schuldspruchs der ersten großen Strafkammer übersetzen. „Und die haben nur vier Jahre bekommen.“, so der dreiste Armutsaraber.
Tatsächlich animiert die Deutsche Kuscheljustiz diese moslemischen Migrantenhorden zu immer neuen Straftaten, denn in den Herkunftsländern erwartet sie für die gleiche Tat die Todesstrafe. Allzu einladend sind die psychotherapeutischen Gespräche in Deutschen Gefängnissen, ein wahres Hotel… aber nur auf kurze Zeit, dann dürfen die Vergewaltiger, Mörder und Schlachter wieder ran an die deutsche Bevölkerung.
Quelle: Truth24.net
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