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Aug 06

Arabischer Oma- Vergewaltiger ist ein Serientäter: Das Sexschwein von Wilhelmsburg

Symbolhafte Fotomontage

Es ist wahrlich nichts mehr ungewöhnliches, moslemische und afrikanische Armutsasylanten vergewaltigen neben Tieren, sogar bettlägerige Rentner, genauso wie Kleinkinder. Derzeit fahndet die Polizei Hamburg nach einem ganz perfiden Vergewaltiger, er schlug mindestens zwei mal in Wilhelmsburg zu.

Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der am Sonntagmorgen in Wilhelmsburg eine Frau überfallen und vergewaltigt hat. DNA- Spuren weisen auf einen Serientäter hin.

Tatort 1: Hamburg-Wilhelmsburg, Rad- und Wanderweg westlich der Wilhelmsburger Reichsstraße, zwischen Rotenhäuser Straße und Gert-Schwämmle-Weg

Nach den bisherigen Erkenntnissen joggte die 24-jährige Frau entlang des Rad- und Wanderwegs zwischen der Rathauswettern und der Wilhelmsburger Reichsstraße. Sie lief dabei an einem Armutsmigranten vorbei, der sie im Anschluss unvermittelt von hinten attackierte und festhielt. Er zog die Frau durch eine Unterführung in einen weniger einsehbaren Bereich auf die östliche Seite der Wilhelmsburger Reichsstraße und nahm dort sexuelle Handlungen an ihr vor. Die 24-Jährige wehrte sich erheblich und schrie auch um Hilfe. Sie biss dem Täter in einen Finger und verletzte ihn dabei nicht unerheblich, indem sie ein Stück Fleisch abbiss. Er ließ schließlich von der Frau ab und flüchtete in Richtung Mengestraße/Georg-Wilhelm-Straße.

Im weiteren Verlauf  der Tat wurden zwei Männer auf die Geschädigte aufmerksam, wobei einer von ihnen noch versuchte, den Täter zu verfolgen. Weitere Passanten begleiteten die Frau dann zur Anzeigenerstattung zum Polizeikommissariat 44.

Die Frau biss dem Armutsasylanten ein Stück Fleisch aus dem Finger – der DNA Abgleich brachte den Durchbruch

Nach dem zügig angefertigten DNA Abgleich, konnte die Täter DNA einem Rentner-Vergewaltiger zugeordnet werden. Die Tat ereignete sich bereits im April ebenso in Wilhelmsburg.

Im Rahmen der daraufhin mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben:

– männlich
– „südländisches“ bzw. südosteuropäisches Erscheinungsbild
– etwa 30 bis 35 Jahre alt
– etwa, 1,70 m groß
– schlank
– kurze dunkle, gelockte Haare
– markante Nase
– dunkle Augen
– trug eine dunkle Hose und einen grauen Pullover
– soll stark alkoholisiert gewesen sein <

Die Tat ähnelt vom Tatort her aber auch von der Täterbeschreibung der Vergewaltigungsattacke einer Rentnerin im April.

Tatort 2: Hamburg-Wilhelmsburg, Am Inselpark/Grünanlage „Wilhelmsburger Inselpark“, Tatzeit: 23.04.2019, 20:45 Uhr

Nach den bisherigen Erkenntnissen ging die 78-jährige Frau im April durch den Wilhelmsburger Inselpark, als der gleiche Täter unvermittelt an sie herantrat. Er soll sie zunächst unsittlich berührt und im weiteren Verlauf zu Boden gebracht haben. Dort soll er versucht haben, sie zu vergewaltigen.

Nachdem der Asylant die Omi nicht vergewaltigen konnte, klaute  er eben noch schnell die Geldbörse

Die Rentnerin wehrte sich, woraufhin der Mann von ihr abließ. Vor seiner Flucht soll er ihr noch eine Gürteltasche mit Bargeld entwendet haben. Durch die Tat wurde die 78-Jährige leicht an den Unterarmen verletzt.

Im Rahmen der mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben:

– männlich
– „südländisches“ Erscheinungsbild
– etwa 20 bis 25 Jahre alt
– etwa 1,70 m groß
– schlank
– Dreitagebart
– trug eine graue Jacke

Immer wieder Morde und Vergewaltigungen durch Afrikaner und Moslems, diese Bevölkerungsgruppe ist in schweren Deliktarten viel krimineller als die brave deutsche Bevölkerung, das ist statistisch bewiesen

Quelle: Truth24.net

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