Dreist. Keiner scheint sicher. Die junge Frau wurde im Eingangsbereich ihres Wohnheims Opfer der Ekelattacke. Nach exhibitionistischen Handlungen fahndet die Polizei nun nach dem Sextäter.
Gegen 20 Uhr war die Studentin bereits am 11. Januar vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren.
Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter. Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung, hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.
Exhibitionisten sind gemeingefährlich, oft vergewaltigen sie in der Zukunft, oder sie haben bereits Opfer vergewaltigt
Exhibitionismus gilt als schwere Störung, hier liegen sadistische Triebe zu Grunde, deshalb werden die Täter als hochgefährlich und gestört angesehen. Oftmals sind sie bereits in weitere Gewaltdelikte wie Mord, Vergewaltigung und Tierschänderei verwickelt. Solche Täter erfrfeuen sich an dem Schrecken und dem Leid der Opfer, nur daran finden sie Gefallen.
Quelle: Truth24.net
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„Südländer“ entblößt sich vor 2 Mädchen (13) und onaniert – schon wieder in Essen – Truth24 News – Tagesschau Real uncensored News
Januar 18, 2018 um 12:57 am (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
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