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Aug 25

Armutsmigration: Bundespolizei stoppt 80 illegale Schwarzafrikaner unter LKWs

Die Bundespolizei hat bei Güterzugkontrollen in Raubling elf Migranten aufgefunden. Die Männer hatten sich unter Lkw-Aufliegern versteckt. (Foto: Bundespolizei)

Raubling / Rosenheim. Immer mehr Afrikaner kommen unter und in Zügen versteckt nach Deutschland um Sozialleistungen abzukassieren. Erst einmal angekommen, klappt die Masche fast immer, denn Deutschland nimmt alles auf, sogar schwerkranke Analphabeten und Behinderte ohne Bleiberecht und Perspektive

In dieser Woche hat die Bundespolizei am Bahnhof in Raubling wieder Güterzüge kontrolliert. Im Verlauf der Schwerpunktaktion fanden die Beamten am Donnerstag (24. August) insgesamt 13 Armutsmigranten auf unterschiedlichen Güterzügen. Auch tags zuvor wurden zwölf Personen aus ihren lebensgefährlichen Verstecken geholt. Alleine im August hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim bisher rund 80 unerlaubt Eingereiste registriert, die unter Lebensgefahr mit Güterzügen nach Deutschland gekommen sind.

Es kommen fast ausschließlich noch Schwarzafrikaner, sie geben sich als Minderjährige aus, weil deutsche Behörden auf medizinische Genitalinspektionen verzichten, kommen sogar 40- Jährige Dunkeläutige mit grauen Bartansätzen damit durch

Am Donnerstagmorgen entdeckten die Bundespolizisten zwei Personen, die sich hinter den Rädern eines geladenen Lkws verborgen hielten. Die angeblich 14-jährige Somalierin und ihr nach eigenen Angaben 15 Jahre alter Begleiter aus Eritrea waren sich der Lebensgefahr, in die sie sich mit ihrer illegalen Fahrt begeben hatten, offenbar nicht bewusst. Das vermeitntliche Mädchen konnte kaum laufen und klagte über Schmerzen, so dass sie zunächst medizinisch versorgt werden musste. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Minderjährigen in die Obhut des Jugendamtes übergeben.

Nur wenige Stunden später fanden die Beamten elf Armutsmigranten auf einem Güterzug, der von Verona nach München unterwegs war. Die Männer im Alter von 15 bis 37 Jahren lagen auf Flachwaggons, auf denen Lkws transportiert wurden. Dort hatten sie sich offenbar schon in Italien versteckt. Laut eigenen Angaben stammen sie hauptsächlich aus Niger, Mali und von der Elfenbeinküste. Alle Personen wurden für die anschließenden grenzpolizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei gebracht. Mangels Interesse an Schutz oder Asyl mussten zehn von ihnen das Land bereits wieder verlassen.

Es ist zu vermuten, dass sie es gleich wieder versuchen und erneut illegal einreisen. Der Bundespolizei sind mangels Willen der deutschen Politik die Hände gebunden.

Quelle: Truth24.net

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