Anlässlich des an den Tag gelegten Verhaltens bekommt „Armutsflüchtling“ eine ganz neue Bedeutung. Der Syrer machte mehrfache Heiratsanträge, doch sie (17) wies ihn ab. Der Muslim verfolgte sie, was dann geschah ist wahrlich „arm“ | Leipzig
Eine 17-Jährige verließ nachmittags die Schule und machte sich auf den Heimweg. Der 22-Jährige, der die Jugendliche „anbetet“, folgte ihr vom Schulweg nach Hause in der Straßenbahn. Er sprach sie an, gab ihr zu verstehen, dass er sie heiraten wolle und stieg mit ihr am Torgauer Platz aus. Dort wollte er sie festhalten, doch die junge Frau wehrte sich vehement gegen die körperliche Nähe und äußerte auch, mit ihm keinen Kontakt haben zu wollen. Das gefiel dem 22-Jährigen so gar nicht. Er folgte seiner Angebeteten weiter, die sich zu einem Sozialarbeiter flüchtete.
Das Mädchen wollte den ungebildeten Armutsmigranten aber nicht heiraten, dass gefiel diesem gar nicht, was fällt dem Mädchen bloß ein, deshalb warf er einen Pflasterstein nach ihr
Auf dem Weg dorthin warf er einen Pflasterstein in Richtung des jungen Mädchens. Der Stein traf zum Glück nur ihren Rucksack. Der Sozialarbeiter verständigte die Polizei. Die Beamten trafen ein, doch der 22-Jährige konnte flüchten. Bei der Zeugenvernehmung äußerte die Jugendliche, dass der 22-Jährige ihr schon des Öfteren Heiratsanträge gemacht hätte, was sie jedoch immer abgelehnt hatte. Die Polizei ermittelt nun gegen den 22-jährigen Syrer wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Lokalpresse vertuscht die Herkunft des Arabers
Die Presse berichtet zwar, jedoch ohne die Herkunft des Armutsmigranten zu nennen. Selbst die Leipziger Volkszeitung, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, immer die Nationalitäten zu veröffentlichen, vertuscht diesen Fall.
Quelle: Truth24.net
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