Unglaublich, die Uni und Polizei vertuschten über Monate, der Deutschlandfunk schafft es am Dienstag dem Thema eine ganze Sendung zu widmen, ohne dabei auch nur eine Täterbeschreibung zu nennen. Dabei sind beide Verdächtige ziemlich sicher muslimische Armutsflüchtlinge. Die Taten hätten verhindert werden können wenn nicht Monate geschwiegen worden wäre. Die Serien- Vergewaltigungsattacken an der Uni Frankfurt nehmen indes kein Ende
Wenn wir berichten muss es brennen. In Frankfurt brennt es und es stinkt noch dazu. Nach Verrat, nach Feigheit und nach Niederträchtigkeit. Studentinnen wurden ihren Peinigern wissentlich schutzlos ausgesetzt, ohne Vorwarnung, ohne Gnade. Nur um den Schein vom „lieben Flüchtling aus Arabien“ zu wahren, der schon lange als Lüge entlarvt ist.
Und danach? Als es aufgeflogen ist? Da wird immernoch vertuscht. Aus Vergewaltigungen wird „sexuelle Belästigung“, als wäre fast nichts passiert. Doch es ist etwas passiert, etwas sehr schlimems sogar.
Lieber nichts zur Herkunft der Vergewaltiger sagen, dabei ist das was in Frankfurt seit Jahren geschieht symptomatisch für ganz Deutschland. Überall vergewaltigen vornehmlich arabische Armutsflüchtlinge, meist aus Afrika, aber auch Türken und muslimische Osteuropäer deutsche Frauen und Kinder, keine Universität, kein Park ist mehr sicher. Die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes entlarvt es seit langem.
Die Polizei Frankfurt ermittelt nun in insgesamt 4 Fällen wegen des Versuchs und wegen vollendeter Vergwewaltigung von Studentinnen der Uni Frankfurt. Wie nun in einer kleinen Mitteilung der Universität bekannt wurde, wissen Polizei und auch die Uni seit Monaten von den arabischen Sexattacken. Man habe aber „um den Ermittlungserfolg nicht zu gefährden und Täterwissen frühzeitig preiszugeben“, sich dazu entschlossen, lieber erst einmal alles zu verschweigen.
Polizei Frankfurt veröffentlich fast nie Nationalitäten, sonst müsste sie zugeben, das fast ausschließlich Muslime und Afrikaner Täter sind – das ist der schwarzgrünen Multikultiregierung -darunter selbst viele Muslime- aber ein Dorn im Auge
Die Frankfurter Kriminalpolizei ermittelt in drei Fällen wegen Vergewaltigung allein im Bereich der Siolistraße/Miquelallee. Bei zwei der drei Fälle, konnten die Studentinnen aufgrund ihres besonnen Auftretens rechtzeitig die Flucht ergreifen, bei einem Fall gelang das aber leider nicht, die junge Studentin wurde brutal oral vergewaltigt.
Weiterhin kam es in der Nacht vom Freitag, den 26. Januar 2018, auf Samstag, den 27. Januar 2018, zu einer sexuellen Attacke am Theodor-W.-Adorno-Platz auf dem Unicampus Westend. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen, geht die Polizei davon aus, dass zwischen den drei Fällen von Sexattacken und dem Fall dieser muslimischen Schandtat keine Verbindung besteht.
Polizei Frankfurt und Universität nennen die Vergewaltigungen verniedlichend „sexuelle Übergriffe“ und „sexuelle Belästigungen“
Am Freitag, den 06. Oktober 2017, am Freitag den 29. Dezember 2017 sowie Samstag, den 06. Januar 2018, kam es jeweils gegen Mitternacht im Bereich Siolistraße/Miquelallee zu einer Vergewaltigung und versuchten Vergewaltigungen. Der Täter fragte jeweils nach dem Straßennamen und versuchte anschließend die Frauen in ein Gebüsch zu zerren. Eine Vergewaltigung fand tatsächlich statt. Trotzdem spricht die Polizei zu keinem Zeitpunkt davon, sondern verniedlicht mit Begriffen wie „sexuelle Übergriffe“, ebenso wie die Universität, die schon Monate davon wusste und die alles vertuschte. Dabei hätte die Vergewaltigung und weitere Attacken durch frühzeitiges Informieren der Studentinnen und der Bürger verhindert werden können.
Der Armutsmigrant zwang eine Studentin ihn sexuell – wohl durch Oralsex – zu befriedigen, die Uni interessierte das nicht – bloß kein schlechtes Gerede – bis die Sexattacken eigene Mitarbeiter beunruhigten und der Druck zu groß wurde, die Studentinnen waren der Uni völlig egal
In dem ersten Fall wurde eine 23-jährige Studentin von dem Täter dazu aufgefordert ihn sexuell zu befriedigen. Aus Angst, kam die junge Frau dieser Aufforderung nach und ergriff anschließend sofort die Flucht. In dem zweiten Fall brachte eine 37-jährige Anwohnerin durch einen gezielten Faustschlag den Unbekannten vorläufig zu Boden und konnte fliehen. In dem dritten Fall ließ der Täter von einer 23-jährige Studentin ab, als sie laut schrie und sich wehrte.
In allen drei Fällen gelang dem Täter die Flucht.
Weil die Behörden, die Regierung und die Uni schwiegen, konnten die Täter mindestens 4 Mal zuschlagen – Opfer waren Studentinnen der Uni
Da die Täterbeschreibung in allen drei Fällen sehr ähnlich ist, geht die Kriminalpolizei davon aus, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils um denselben Täter handelt. Er wird wie folgt beschrieben:
männlich, 25-35 Jahre alt, 165-180 cm groß, pakistanisches bzw. westasiatisches Erscheinungsbild, schlank, schwarze Haare, mit einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet, sprach Deutsch mit starkem Akzent.
Auch große Redaktionen wie Focus, hessenschau, DPA und Morgenpost verschweigen noch immer die Herkunft der Täter
In der Nacht von Freitag, den 26. Januar 2018, auf Samstag, den 27. Januar 2018, kam es gegen 00:30 Uhr am Theodor-W.-Adorno-Platz zu einer weiteren Vergewaltigungsattacke. Eine 22-jährige Studentin befand sich auf dem Heimweg und wurde von einem unbekannten Mann von hinten an der Schulter gegriffen. Als sie sich umdrehte, sah sie, wie dieser an seinem Glied manipulierte. Sofort schrie die Frau und ergriff die Flucht. Dabei stürzte sie und zog sich eine schwere Verletzung hinzu. Dennoch lief sie unbeirrt weiter, bis sie in Sicherheit war. Der Täter floh in unbekannte Richtung.
Studentin wurde bei Vergewaltigungsattacke im Januar schwer verletzt
Der Täter wird als männlich, 40-50 Jahre alt, circa 180 cm groß und dicklich beschrieben. Er soll kurze dunkle Haare sowie ein osteuropäisches Erscheinungsbild haben. Bekleidet sei er mit einer grauen Jogginghose, einer dunklen Jacke und dunklen Sportschuhen gewesen.
Aufgrund der unterschiedlichen Täterbeschreibung und dem unterschiedlichen Modus Operandi, geht die Kriminalpolizei davon aus, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um zwei unterschiedliche Täter handelt.
Die Uni Frankfurt bietet jetzt einen Begleitservice für Studentinnen und empfiehlt das Mitführen und den Einsatz von Reizgas
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen oder weitere mögliche Geschädigte sich unbedingt zu melden. Jeder Hinweis könnte wichtig sein und zur Ergreifung der Täter führen. Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 069/755-53111 entgegen.
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